Zündung? Fahrzeug "stockt" und geht beim Halten au

Hier funkt´s

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Gewitterhexe
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Zündung? Fahrzeug "stockt" und geht beim Halten au

Beitrag von Gewitterhexe » Di 3. Jul 2012, 19:03

Hallo miteinander, immer noch bin ich ziemlich begeistert von meinem Ligier Nova. Sehr flott, säuft dabei nur 3,5 Liter .. aaaaber die Reparaturen. Den Zweitschlüssel meines Wagens habe ich seit Wochen bei meiner Werkstatt hinterlegt. So können sie den Wagen immer gleich einschleppen, auch in meiner Abwesenheit ... :roll:

Neulich war der Anlasser defekt - austauschen lassen. Dann stand ich immer ohne "Saft" da .. neue Batterie vom ADAC bringen und einsetzen lassen. Nach wenigen Tagen, wieder ohne Strom liegen geblieben. Wieder Werkstatt, Fehlersuche, Regler defekt. Austauschen lassen. Wagen abgeholt, schon beim Einparken zu Hause fiel mir auf, dass er "eigenmächtig" ausging, kaum dass ich den Fuß vom Gas hatte. Naja, dachte ich, muss sich alles erst wieder "einlaufen". Dann beim Fahren immer wieder so kleine "Aussetzer", der Wagen verliert dann ganz kurz an Tempo. Dieses häufte sich, also immer wieder "stockende" Fahrweise, und heute ging er mir an einer roten Ampel einfach aus. Springt aber zum Glück immer top wieder an .. ich schaffte es gut zum Parkplatz und rief vom ARbeitsplatz aus schon meine Werkstatt an, um das Problem zu schildern. Wagen morgen bringen, noch mal durchtesten usw. .. super, nur mit großem fahrerischen Geschick bin ich nun die ca. 16 km heimwärts aus der Stadt gekommen. Immer wieder Stocken während der Fahrt, vor roten Ampeln immer schön den Fuß am Gas belassen und den anderen auf der Bremse ... *stirntupf*

Habt Ihr eine Idee, was das nun schon wieder ist? Ich bin´s bald leid, ich bin auf den Wagen angewiesen. Wohne in der Pampa und muss täglich zur Arbeit. Und. warum dauert es immer wieder tagelang, bis man ein Lkfz aus der Werkstatt zurück bekommt? Mir ist schon klar, dass die Ersatzteile erst auf den Postweg müssen, aber wie machen das denn andere Hersteller? Wenn mein Freund seinen Opel morgens mit Termin in die Werkstatt bringt, hat er ihn abends wieder. Bei mir dauert´s oft tagelang. Hat Ligier Deutschland die Teile nicht vorrätig? Müssen die erst aus Frankreich kommen, oder wie läuft das?

Entnervte Grüße ....
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guidolenz123
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Beitrag von guidolenz123 » Di 3. Jul 2012, 19:13

Könnte eine defekte Dieselpumpe sein.


Just-in time-Reparaturen gibts bei LKFZ nur in der Fachwerkstatt.
Andere haben Teile für LKFZ nicht vorrätig. Die freien Werkstätten holen Teile oft bei der Fachwerkstatt wie Opel, Benz pp..
Wenn aber kein LKFZ-Fachbetrieb in der Nähe ist ,geht das nich,.
dann muß man vom Markenhersteller kommen lassen (dauert) oder sogar DER hat das Teil nicht. Dann muß zB Benz beim Zulieferer bestellen.
Hatte ich gerade mit dem Relais für die Lüftermagnetkupplung des W124 Coupe 230CE Bj 1988 meines Ältesten.
Gruß Guido
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Beitrag von michael knight » Di 3. Jul 2012, 19:46

Hatte ich sehr oft bei normalen PKWs.
Entweder:
Leerlaufregler defekt ( günstigere Variante) !
Oder:
Zylinderkopfdichtung hinüber!

Wie gesagt bei meinen PKWs.

Gruß
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Beitrag von Gewitterhexe » Di 3. Jul 2012, 21:04

Ja, eine Fachwerkstatt für Leicht-Kfz .. ich gäb was drum, wenn ich die in der Nähe hätte.

Es ist eine gut beleumundete, eingesessene Werkstatt, zugleich VW-Händler .. und ich frage mich wirklich, wie das gehen kann. Kaum haben sie eine Sache repariert, ist was anderes defekt. Sie hatten den Wagen im April zur Inspektion da, sie hatten die nachfolgenden Reparaturen durchgeführt, der Wagen ist wirklich gepflegt und regelmäßig in Wartung, ist noch keine 38.000 km gelaufen, und trotzdem noch diese Überraschungen. : (
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Beitrag von Gewitterhexe » Mi 4. Jul 2012, 07:11

Ach ja, eine Sache ist mir noch aufgefallen, weshalb ich auch dachte, dass es mit der Elektrik zusammenhängt. Die Tachonadel bewegt sich ein wenig "ruckartig", einfach nicht normal. Als der Regler noch nicht ausgetauscht war, war das natürlich noch extremer. Nun ist er aber ausgetauscht ... und trotzdem ist der Wagen noch nicht o.k.

:(

Frage mich, ob die den Wagen nach der Reparatur nie vernünftig probefahren? Der Sitz war umgestellt, also drin gesessen hat jemand, aber wieso merke ich das gleich (er zuckte ja schon bei der ersten Fahrt und ging danach vorschnell aus) und die Fachmänner nicht, dass das Auto noch nicht o.k. ist?
Heute notier ich mir den genauen km-Stand, bevor ich die Kiste abgebe ... :evil:

Besteht eigentlich die Möglichkeit, dass eine PIAGGIO-Werkstatt besser mit Leicht-Kfz zurecht käme und mehr Teile griffbereit hätte? Piaggio findet man doch nun mal öfter als Ligier ....

Ich werde das Prachtstück heute mittag wegbringen, da kommt ein Mitarbeiter von mir (mit Auto), dann muss ich auf dem Rückweg nicht laufen. ; )
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Beitrag von guidolenz123 » Mi 4. Jul 2012, 08:26

Vielleicht hats eine Roller-/Quad-Werkstatt bei manchen Probs etwas einfacher.
Daß nach einem Werkstatt-Besuch neue Fehler auftreten ist doch Legende.
Liegt ggf auch an den alten Kisten...
Ist bei meinen "Oldtimern" auch nicht anders.
36000km ist für die Tupperdosen aus meiner Beobachtung DER Zeitpunkt,an dem alle ihre Probs bekommen....manche schon viel früher. Sind doch eigentl. auch nur überschwere Mopeds mit meist Dieselmaschinen,dieursprüngl. für andere Einsatzzwecke konzipiert wurden.

Die Kleinen ---sag ich immer--- sind Hobby und im Alltagsbetrieb teils Geldvernichtungsmaschinen. Billiger fährt es sich mit zB Audi 80, Babybenz, Golf II und solchen Aspiranten. Das gilt für Anschaffung und Unterhalt,zu dem Reparaturen schließl. auch gehören.

Trotzdem steh ich auf die Kleinen.....aber eben nur für Extra-Kurz-Strecke und Hobby.

Apropos: Tachonadelvibes.
Wird wohl die Tachowelle austauschbedürftig sein oder die Anbindung (Tachoschnecke) vorgenannter Welle ans Getriebe.---ist bei Deinen älteren Tupperdosen ---denk ich---mechanisch und nicht elektrisch.
Wenn Du viel Glück hast, ist ggf auch nur die Tachowelle unfachgemäß mit Knick oder Druchstelle verlegt.
Gruß Guido
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Beitrag von Gewitterhexe » Mi 4. Jul 2012, 17:54

Naja, aber ist ein Leichtkraftwagen von 2004 schon eine "alte Kiste"? Für mich ist das ein "guter Gebrauchter" .. bei der Scheppertonne (mein Zweitakter) hat´s mich nicht gewundert mit den Reparaturen, aber bei diesem jetzt .. ? Ich möchte ihn durchaus gern weiterfahren, 3,5 Liter Diesel und locker über 65 km/h ohne frisiert zu sein, ich liebe die Kiste eigentlich dafür.

Ich fahre mit meiner alten 1b-Lizenz, also brauche ich über Baby-Benz und Co. nicht nachzudenken. ; )

Morgen rufe ich den Mechaniker an und halte Euch auf dem Laufenden, was die Werkstatt gesagt hat.
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Beitrag von Felix-95 » Mi 4. Jul 2012, 17:58

*der stille mitlesende meldet sich*

ohne das was dran gemacht is locker 65 km/h ? - sicher das der vorbesitzer (fals du nicht der erstbesitzer bist) nix dran gemacht hat ? :mrgreen:
4-Rad: Microcar Virgo 3 | Bj. 2002 | 505 ccm³ | Lombardini | Diesel
2-Rad: Simson S51 B1-3 | Bj. 1985 | 50ccm | Otto 2-Takt

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Beitrag von guidolenz123 » Mi 4. Jul 2012, 19:30

Felix-95 hat geschrieben:*der stille mitlesende meldet sich*

ohne das was dran gemacht is locker 65 km/h ? - sicher das der vorbesitzer (fals du nicht der erstbesitzer bist) nix dran gemacht hat ? :mrgreen:
Da sind mit Sicherheit ALLE Distanzringe in Urlaub geschickt worden.

@ Gewitterhexe:
Eine Tupperdose von 2004 ist vlt keine alte Tupperdose....ABER jedenfalls ein altes verbrauchtes Stück Technik unter Berücksichtigung der normalen Nutzungsumstande mit knapp 40000km auf der Uhr entspricht das einer Laufleistung beim PKW von 160 000 km (normalemoderne Diesel- PKW laufen bei Höchstdrehzahl jedenfalls 170-180kmh und nicht ca 45-65kmh. 8Jahre altes DünnPlastik gerüttelt mit Dauerdurchschlagsstoßdämpferleinchen aufgezogen auf extra dünnes Blech-Alu-Gerüst,mit 2 Leuten und ohne Gepäck permanent überladen ist nun mal (ehrlich gesagt) verbraucht. Dann das Ganze garniert durch (normal) reinen Kurzstreckenbetrieb und ab dem 5 Jahr garantiert nur noch repariert (wenn überhaupt dann i.d.R. billig und oft unfachmännisch)...jedenfalls kaum fachwerkstattlich oder in der Art und Güte gewartet.....das hält ja nicht mal ein Großer wirkl. schadlos aus.
Selbst bei einer Laufleistung von 19000km von meinem Lyra bei Kauf und einem bis heute fast neuwertigen Motor war viel zu tun. Ich hab ihn nun ca 3,5 Jahre und bin in der Zeit reine Kurzstrecke knapp 3500km gefahren.
Kaufpreis war ohne Versand ca 2700.
Reparaturen--alles ca Preise wg schlechtem Gedächtnis.:
Bremsen vorn 400
Bremsen hinten 150
Vario (beide) 600
Anlasser überholen 50,
Antriebsriemen 80
Frontscheibe abdichten 50
Lima-Regler 140
Kühler 200
Tankbänder (verrostete) erneuert 70
Kühlerverschluß 25
Spritzwasserbehälter/Pumpe repariert 30
und vieles was ich vergessen habe oder selbst repariert habe.
O.K...jetzt ist meiner Top in Schuß...habe aber auf 3500km auch ca 2000 an Reparaturen gezahlt trotz nur 19000km auf der Uhr bei Kauf und eines augenscheinl. gepflegten Rahmens.
Gruß Guido
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Beitrag von Gewitterhexe » Do 5. Jul 2012, 11:08

Das sind freilich ausführliche Argumente. Ich mag wahrscheinlich immer noch nicht fassen, dass etwas, das so teuer ist, so mäßige Qualität aufweist. Was meinen Wagen angeht, so war der Vorbesitzer ein Opa aus Thrüringen, vermutlich mit der im Osten wohl öfter anzutreffenden "Traktoristen-Lizenz", und der Wagen ist optisch so piccobello, fast wie neu. Unter der Motorhaube könnte man sozusagen essen. Wartungen sind fachlich durchgeführt worden (Scheckheft), und es gibt keinen Hinweis auf "Selbstverbastelung". Verkauft wurde er mir über ein großes Autohaus, durchgecheckt und mit Gebrauchtwagengarantie, 8fach bereift, auch die Reifen sämtlich wie neu, und ob Opa allerdings einen Enkel gehabt hat, der sich der Distanzringe angenommen hätte und danach wie eine Pistensau gefahren ist, weiß ich natürlich nicht. :mrgreen:

Bei mir selbst ist es keineswegs ein Kurzstreckenfahrzeug, ich fahre zur Arbeit 16 km über Land, meist geradeaus, und dann ein wenig Stadtverkehr, und insgesamt zügig, aber vorausschauend. Habe in 8 Mon. knapp 7000 km jetzt mit der Kiste zusammen absolviert. Wenn das so weiter geht mit den Reparaturen, werde ich auf meine alten Tage wohl wirklich noch den Auto-FS machen müssen *nerv*, dann aber wirklich nur noch schnell für Automatik. Aber nicht vor 2013 .. da steht doch wieder irgendeine "Liberalisierung" des FS-Rechts an, glaube ich ... ging irgendwie darum, wieviel man ziehen darf .. *grübel* ... und steuerlich macht ein anderes Fahrzeug auch erst Sinn im Herbst 2014 ... *nochmehrgrübel* ..
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Beitrag von linker » Do 5. Jul 2012, 12:57

Hallo

Kontrollliere mal die Steckverbindung zum Abschaltventil

Richard
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Beitrag von Gewitterhexe » Do 5. Jul 2012, 18:33

Danke für den Hinweis, Linker! Da die Kiste z.Z. in der Werkstatt steht (heute nachmittag hatten sie noch nicht mal reingeschaut *heul*), muss das der Mechaniker machen.

Übrigens: Du fährst ja einen gleichaltrigen Kollegen von meinem Nova .. : )) ist Deiner auch so flott?
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Beitrag von linker » Fr 6. Jul 2012, 04:52

Ja, ohne irgendwas rumzubasteln auf der Geraden 70 Kmh. :)
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Beitrag von Gewitterhexe » Fr 6. Jul 2012, 07:25

Na also .... sach ich doch ... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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Beitrag von guidolenz123 » Fr 6. Jul 2012, 10:26

linker hat geschrieben:Ja, ohne irgendwas rumzubasteln auf der Geraden 70 Kmh. :)
Ich hab meine 2 Schlachter/Restaurations-Objekte mit Distanzring drin nicht über Tacho 55kmh gebracht.
Da hat bei Deinem wohl mal wer in der Vergangenheit (vor Deiner Zeit) was entfernt....... :wink: :mrgreen:
Gruß Guido
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Beitrag von Gewitterhexe » Fr 6. Jul 2012, 22:53

Leute, nun glaubt es einfach! Der Nova ist durch seine flotte Tropfenform aerodynamisch einfach besonders begünstigt und bedarf keiner solchen Manipulationen.

:mrgreen:

Den meinigen habe ich heute abend wieder abgeholt. Es war glücklicherweise nur eine Schraube locker gewesen, so dass irgendeine Leitung nicht zuverlässig das tat, was sie tun sollte. (Ich konnte nur eben über Tel. mit dem Meister sprechen.) Wie das genau heißt, was gemacht wurde, sag ich Euch nach Erhalt der Rechnung. Und nun hoffe ich, dass ich länger nicht mehr in die Werkstatt muss. Aber rein vorsichtshalber repariert mein Mitarbeiter derzeit meinen Roller, damit ich eine Alternative habe. *grins*
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Beitrag von Engel24 » So 12. Aug 2012, 10:22

Hallo hatte auch das Problem,das mein Auto immeraus ging,bei mr war es ein Wackler
an den Anlasser,hatte schon immer Probleme beim Starten, er ging sehr schlecht an,war
in der Werkstatt die haben fest gestellt das das Kabel zum Anlasser sehr Schlecht war
haben mir ein neues Kabel reingezogen etwas längeres das allte war sehr Knapp
bemessen gewesen, seit dem springt mein Auto sehr gut an,ohne versögerung.übringes
durch das schlechte Anspringen war meine Batterie immer kapput,in der Werkstatt haben
dir mir gesagt das hing mit der Elektrik zusammen.ich hoffe euch da mit geholfen zu haben wenn Ihr auch mal so ein Problem habt. habe bis heute 5000€ an Reparaturen gehabt.
Es grüßt euch von der Mosel.
engel24
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Beitrag von Martin555 » So 12. Aug 2012, 12:21

Engel24 hat geschrieben:Hallo hatte auch das Problem,das mein Auto immeraus ging,bei mr war es ein Wackler
an den Anlasser,hatte schon immer Probleme beim Starten, er ging sehr schlecht an,war
in der Werkstatt die haben fest gestellt das das Kabel zum Anlasser sehr Schlecht war
haben mir ein neues Kabel reingezogen etwas längeres das allte war sehr Knapp
bemessen gewesen, seit dem springt mein Auto sehr gut an,ohne versögerung.übringes
durch das schlechte Anspringen war meine Batterie immer kapput,in der Werkstatt haben
dir mir gesagt das hing mit der Elektrik zusammen.ich hoffe euch da mit geholfen zu haben wenn Ihr auch mal so ein Problem habt. habe bis heute 5000€ an Reparaturen gehabt.
Es grüßt euch von der Mosel.
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Das hat mit dem Anlasser rein gar nichts zu tun! Der Anlasser ist nur zum an lassen da, nicht zum aus machen. Dein Auto ging nicht aus, es sprang dann gar nicht erst an.

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Re: Zündung? Fahrzeug "stockt" und geht beim Halten au

Beitrag von joebleifuss » Mo 23. Sep 2013, 20:18

Bzgl. der Geschwindigkeit, läuft mein JDM Titane II ohne Tuningmaßnahme auch lockere 65 KmH und hat schon 85000 Km auf der Uhr, allerdings hat er irgendwie bei der Geschwindigkeit ei gewisses Eigenleben von der Hinterachse her.
Werd morgen mal sehn wies mit neuem Traggelenk vorne welches noch ausgeschlagen ist und neuem Querträger hinten, welcher durch einen Unfall verbogen und durchgerostet war ist.
Aber er muss ja nur täglich 18 km laufen, 9 hin und 9 wieder heim zur und von der Lehrstelle meines Sohnes.


des mit dem Lerrlaufproblem war ne vergammelte Sicherung , welche das Abschaltventil mit Strom versorgt.
Mal ein Voltmeter mit einklemmen und beim Zündung einschalten messen. Kommen manchmal nut 5 Volt an, dann springt er unweigerlich fast garned an. Steckplatz gereinigt neue Sicherung rein und schon waren saubere 12 V da und die Kiste lief auch ordentlich.
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Re: Zündung? Fahrzeug "stockt" und geht beim Halten au

Beitrag von macbloke » Di 24. Sep 2013, 07:33

Hi Martin 555, genau...
wollte ich auch schon schreiben...

an Gewitterhexe: Du hast ja doch einiges überholen lassen....

Hat sich auf jedenfall nach einer Kleinigkeit angehört.

Da soviel dran geschraubt worden ist, führe ich auch das mit der zitternden Tachonadel auf etwas zurück was nicht wieder richtig montiert worden ist, oder beim Schrauben lose gegangen ist.

Die Elektrik bei den Kleinen ist anfällig. Hat mich schon immer sehr gestört. Motor läuft

Apropos, mit Distanzringen und Anlauf auf der Geraden 65km/h, leichte Steigungen 55km/h. Gefälle 72km/h, steilen Berg runter geh fahr nicht weiter vollgas...
Ohne Distanzringen dann 75km/h auf der geraden, 82 km/h.

Steilen Berg hoch 30-40km/h... egal ob mit oder ohne distanzringen.
Aixam 400 Bj2001, Modell Adam

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