Ligier Optima zu langsam

Probleme mit Kolben, Zahnrad oder Riemen?

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Gabrielml618
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Re: Ligier Optima zu langsam

Beitrag von Gabrielml618 » Mo 20. Dez 2021, 11:07

tass02 hat geschrieben:
So 19. Dez 2021, 15:29
Vergaser ist ja auf den Luftfilter abgestimmt, vorausgesetzt da sind auch die düsen dafür drin. Wer weiß schon was da vorher gemacht wurde.
Ich würde erstmal schauen ob düsen frei sind, ob die richtigen drin sind und wichtig ist der schwimmerstand. Ob Choke dicht ist, Einlassmembrane wenn vorhanden prüfen, alles dicht montieren Event. mit Start Pilot oder Bremsenreiniger überprüfen, Filter sauber montieren, richtiges Gemisch einstellen. Zumindest kannst du dann wenigstens ausschließen das es nicht daran liegt.

Grüße
Roland
Den Vergaser habe ich des öfteren gereinigt.
Schwimmerstand ist so eingestellt,dass er nciht überläuft. Anfangs ist er nämlich übergelaufen. Dann habe ich den immer ein wenig verstellt bis er nciht mehr übergelaufen ist. Eigentlich ist der Schwimmer nicht zum verstellen gedacht.
Choke ist funktioniert. Gemisch kann ich einstellen aber sobald der Luftfilter drauf ist säuft der beim anfahren ab. Wenn ich ihn weg mache fährt das Auto aber eben nicht schnell genug.

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Re: Ligier Optima zu langsam

Beitrag von tass02 » Mo 20. Dez 2021, 11:23

Schwimmer wird nicht nach Gefühl eingestellt dafür gibt es ein maß das in den WHB steht und das mit der Schieblehre gemessen wird, das ist auch +/- 1mm einzuhalten. Eingestellt wird der einfach durch biegen der blechlasche.

Hier mal eine kleine Anleitung, die ist natürlich nur zur Anschauung die Maßtabelle kannst du nicht nutzen da musst du dir die daten für deinen Vergaser suchen.

https://www.gs-classic.de/tipps/verg_19.htm

Gabrielml618
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Re: Ligier Optima zu langsam

Beitrag von Gabrielml618 » So 2. Jan 2022, 16:55

rolf.g3 hat geschrieben:
Sa 18. Dez 2021, 14:17
Gabrielml618 hat geschrieben:
Sa 18. Dez 2021, 11:32
Bringt es was wenn ich ein Lagerfeuer mache und das reinlege? Dann verglüht das doch oder nicht? Oder es troknet zumindest aus und wird brüchig. Dann kann man das doch mit dem Hammer und draufschlagen lösen.
Weil immer als ich den Draht rausgezogen habe ist das halt wie so Knetmasse drangeklebt.
Nö, erfahrungsgemäß bringts nur Ärger mit der Nachbarschaft / Ordnungsbehörden

Das Problem:

Es ist die Ölkohle in verschiedensten Entstehungsstadien, die Dir das Leben zur Hölle macht.
Ekelig sind die letzten Stadien und richtig böse die letztlich verbleibende echte, trockene und bröselige Ölkohle.
Praktisch reiner, verunreinigter Kohlenstoff, der alles zusetzt...
Kohlenstoff wird bei der Verbrennung zu Kohlenstoff-dioxyd, also co²
Die flüchtigen Bestandteile des Öls sorgen idR für eine gute Verbrennung - doch diese Verbrennung findet allerhöchstens noch im Krümmer statt, im Endtopf kocht sich die Suppe richtig ein.
Um aus Kohlenstoff co² zu machen brauche wir erhebliche Temperaturen, diese müssen erreicht und erhalten werden, also ein recht heißes Lagerfeuer, besser Schweißbrenner.
Der Auspufftopf sollte schön glühen damit die Temperatur im Innern auch erreicht wird. ( Haut man jetzt mit dem Hammer drauf ... :( )
Temperatur ist leider nicht alles.
Was wir ausserdem noch brauche3n, ich hatte es erwähnt, ist o² - also Sauerstoff.
Den könnten wir über die Atemluft beziehen. Doch wie es eben so ist, wie bekommen wir einen steten Atemluftstrom in den Topf UND erhalten dabei noch die Zündtemperatur ?
Wenn Du diese Frage einfach und effektiv beantworten kannst, wirst Du ziemlich reich !

Frage: Wer kann sagen wo wir noch reinen Kohlenstoff vorfinden, ausser in der Ölkohle ? :D


gr
Hier bin ich nochmal😂

Motor ist bei Probefahrt plötzlich aus gegangen. Startversuche vergeblich. Dann zündkerze raus> Brennraum trocken. Also Vergaser auf und habe gesehen dass da schwarzer Dreck in der Düse war. Der Vergaser war allgemein mit so nem schwarzen klebrigen Zeug verdreckt. Sauber gemacht , einen weiterenbenzinfilter von meiner Simson zwischengeschalten und gestartet. Dann habe ich den mit den Luftfilter abgestimmt und muss sagen er nimmt das Gas direkt an. Außer er ist etwas im Standgas gelaufen. Dann tendiert er abzusaufen.
Nun bin ich gefahren. Läuft ganz gut und auch ohne choke. (Wenn ich ihn ziehe verliert er an Leistung. )
Das einzige : er kommt auf der Geraden nur auf 30-35.
Deshalb bin ich Mal mit Vollgas einen längeren Hang runter: er kommt nur auf 40 und bremst dann ab. Also er beschleunigt nciht weiter.
Jetzt denke ich Mal ,dass es am Riemen liegt. Der ist nämlich etwa zu lang. (Habe probehalber einen anderen noch bestellt ,der kürzer ist .Mal schauen wann der ankommt.

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Re: Ligier Optima zu langsam

Beitrag von tass02 » So 2. Jan 2022, 19:32

Soviel zu der aussage: Den Vergaser habe ich des Öfteren gereinigt 8)

Jetzt liest man: das da schwarzer Dreck in der Düse war.
Ja und der Rest? Der Vergaser hat nicht nur die eine düse mal abgesehen von den Kanälen.
Und wurde wenigstens mal der Düsenstock gezogen ?

Schon alleine die aussage das der Motor abbremst sagt ja das da noch mehr geht, ein Motor bremst ja nicht ab außer der bekommt keinen Sprit oder das Gemisch passt nicht, letzteres wäre nicht so gut und man muss aufpassen das der nicht zu heiß läuft, von daher wäre die frage wie du da was abgestimmt hast ?

Grüße
Roland

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Re: Ligier Optima zu langsam

Beitrag von Gabrielml618 » So 2. Jan 2022, 20:20

tass02 hat geschrieben:
So 2. Jan 2022, 19:32
Soviel zu der aussage: Den Vergaser habe ich des Öfteren gereinigt 8)

Jetzt liest man: das da schwarzer Dreck in der Düse war.
Ja und der Rest? Der Vergaser hat nicht nur die eine düse mal abgesehen von den Kanälen.
Und wurde wenigstens mal der Düsenstock gezogen ?

Schon alleine die aussage das der Motor abbremst sagt ja das da noch mehr geht, ein Motor bremst ja nicht ab außer der bekommt keinen Sprit oder das Gemisch passt nicht, letzteres wäre nicht so gut und man muss aufpassen das der nicht zu heiß läuft, von daher wäre die frage wie du da was abgestimmt hast ?

Grüße
Roland
Ich hab ihn ja oft gereinigt..... Woher soll man denn wissen,dass er was eingesaugt hat ,wenn der anfangs nciht dreckig war? Wäre er bei den ersten x malen ,als ich ihn geöffnet habe immer wieder verstopft gewesen, hätte man sich das denken können.

Er bekommt genug Sprit. Zumindest passt die Zündkerzenfarbe. Er dreht auch hoch und beschleunigt ganz gut. Wenn ich den Choke an mache geht die Drehzahl runter. Also liegt es ja nicht an zu wenig Benzin.
Die Hauptdüsen ist auch eine 80 . Original wäre glaube ich eine 72 oder?

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Re: Ligier Optima zu langsam

Beitrag von tass02 » So 2. Jan 2022, 22:40

Naja mit Input kommst ja nicht unbedingt herüber :D wenn der Motor bremst passt einfach wie gehabt das Gemisch nicht, mal so grob zur Vorstellung. Leerlaufdüse die bis zu einen drittel mitarbeitet fällt weg, genauso die Düsennadel die für den teillasst zuständig ist, also kommt nur der Schwimmerstand oder Hauptdüse in frage. ich geh jetzt einfach mal davon aus das der Vergaser richtig eingestellt wurde, da magst ja nichts schreiben.

Zündkerzen lesen soll man denen überlassen die das auch können, es nützt gar nichts wenn du anhältst und schaust die Kerze an, da die im Leerlauf wieder abfettet, bei Vollgas kann das wieder anders aussehen und gerade wenn da auch nichts passt.

Wenn da original eine 72er Hauptdüse drin ist und man verbaut eine 80er ist das schon einiges, umsonst gibt es die nicht in 5er schritten. Das Luftkraftstoffgemisch soll bei 1:14.7 beim Benziner liegen, und nicht wie man gerade lustig ist :lol:

Da kann man ja nur den Tipp geben bei null anzufangen weil da gar nichts passt, kommt ja jedes mal was neues dazu :mrgreen:

Grüße
Roland

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Re: Ligier Optima zu langsam

Beitrag von Gabrielml618 » Mi 5. Jan 2022, 17:22

tass02 hat geschrieben:
So 2. Jan 2022, 22:40
Naja mit Input kommst ja nicht unbedingt herüber :D wenn der Motor bremst passt einfach wie gehabt das Gemisch nicht, mal so grob zur Vorstellung. Leerlaufdüse die bis zu einen drittel mitarbeitet fällt weg, genauso die Düsennadel die für den teillasst zuständig ist, also kommt nur der Schwimmerstand oder Hauptdüse in frage. ich geh jetzt einfach mal davon aus das der Vergaser richtig eingestellt wurde, da magst ja nichts schreiben.

Zündkerzen lesen soll man denen überlassen die das auch können, es nützt gar nichts wenn du anhältst und schaust die Kerze an, da die im Leerlauf wieder abfettet, bei Vollgas kann das wieder anders aussehen und gerade wenn da auch nichts passt.

Wenn da original eine 72er Hauptdüse drin ist und man verbaut eine 80er ist das schon einiges, umsonst gibt es die nicht in 5er schritten. Das Luftkraftstoffgemisch soll bei 1:14.7 beim Benziner liegen, und nicht wie man gerade lustig ist :lol:

Da kann man ja nur den Tipp geben bei null anzufangen weil da gar nichts passt, kommt ja jedes mal was neues dazu :mrgreen:

Grüße
Roland
Hab heute den neuen Riemen bekommen. Bin damit gefahren aber der Motor ist wieder immer langsamer geworden. Nachdem ich wieder zuhause war und die Zündung früher eingestellt habe und wieder los wollte ist der Motor wieder nicht gegangen. Also er zündet und geht dann wieder aus.
Zündkerze dementsprechend auch trocken.
Also wahrscheinlich ist der Vergaser wieder zu.....obwohl ich jetzt 2 Benzinfilter zwischengeschaltet habe.....
Der Motor hat dann wahrscheinlich auch nie genug Leistung wenn die Düse durch Dreck verengt wird.
Aber die Filter müssten das Benzin doch filtern🤦

Dann muss ich doch den Tank sauber machen.

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Re: Ligier Optima zu langsam

Beitrag von Fichte » Mi 5. Jan 2022, 18:04

Wenn denn tatsächlich eine Verunreinigung im Tank vorliegt, müßten die beiden Filter zumindest ebenfalls binnen kurzer Zeit Verunreinigungen aufweisen 101)

Wie sehen diese denn aus?

Auch soll es schon vorgekommen sein, dass der Filter in der falschen Fließrichtung eingebaut wurde und hierdurch bedingt ein schlechtes Start-/Laufverhalten verursacht hat. Dasselbe möchte jetzt mal und grundsätzlich auf Grund Deiner bisherigen Forenbeiträge ausschließen, aber der Teufel ist eine Ameise… oder war es an Oachkatzlschwoaf… 101)
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Re: Ligier Optima zu langsam

Beitrag von Gabrielml618 » Mi 5. Jan 2022, 18:51

Fichte hat geschrieben:
Mi 5. Jan 2022, 18:04
Wenn denn tatsächlich eine Verunreinigung im Tank vorliegt, müßten die beiden Filter zumindest ebenfalls binnen kurzer Zeit Verunreinigungen aufweisen 101)

Wie sehen diese denn aus?

Auch soll es schon vorgekommen sein, dass der Filter in der falschen Fließrichtung eingebaut wurde und hierdurch bedingt ein schlechtes Start-/Laufverhalten verursacht hat. Dasselbe möchte jetzt mal und grundsätzlich auf Grund Deiner bisherigen Forenbeiträge ausschließen, aber der Teufel ist eine Ameise… oder war es an Oachkatzlschwoaf… 101)
Die Filter sind ein bisschen dreckig.
Sind aber richtig eingebaut.
Es ist halt so,dass sich in der Schwimmerkammer so schwarzes Zeug Ablagert und dementsprechend auch in der Düse.

Ich mache den Vergaser morgen auf und schau nochmal rein. Heute war es zu kalt ,als dass ich noch Lust hatte da rumzufummeln.
Wenn er wieder dreckig ist wo ich mir sehr sicher bin , reinige ich Mal den Tank und die Leitungen. Irgendwo wir's sich wahrscheinlich eine Dichtung etc aufgelöst haben

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Re: Ligier Optima zu langsam

Beitrag von rolf.g3 » Mi 5. Jan 2022, 19:08

... schwarze Krümel: Wird der Benzinschlauch sein der an den Vergaser geht. Mit der Zeit lösen die sich gernemal auf ...
Schwarze Brösel in der Düse / Schwimmerkammer bei sauberem Filter ... isso !

gr
Schreibfehler sind wie Ostereier, wer sie findet darf sie behalten...
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Re: Ligier Optima zu langsam

Beitrag von Fichte » Mi 5. Jan 2022, 21:57

rolf.g3 hat geschrieben:
Mi 5. Jan 2022, 19:08
... schwarze Krümel: Wird der Benzinschlauch sein der an den Vergaser geht. Mit der Zeit lösen die sich gernemal auf ...
Schwarze Brösel in der Düse / Schwimmerkammer bei sauberem Filter ... isso !

gr
Klingt logisch, würd ich mal prüfen…. 023)
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Re: Ligier Optima zu langsam

Beitrag von Gabrielml618 » Do 6. Jan 2022, 16:09

Fichte hat geschrieben:
Mi 5. Jan 2022, 21:57
rolf.g3 hat geschrieben:
Mi 5. Jan 2022, 19:08
... schwarze Krümel: Wird der Benzinschlauch sein der an den Vergaser geht. Mit der Zeit lösen die sich gernemal auf ...
Schwarze Brösel in der Düse / Schwimmerkammer bei sauberem Filter ... isso !

gr
Klingt logisch, würd ich mal prüfen…. 023)
Hab alles sauber gemacht. Wenn der Motor kalt ist läuft er im Standgas ganz gut. Sobald er warm ist fettet er sofort ab wenn ich vom Gas gehe. Will ich wieder Gas geben ,nimmt er es nicht an und geht nach einigen Sekunden aus.
Also säuft er wohl ab. Das Problem ist dass ich, wenn dann das Standgas einstelle, er nicht mehr im kalten Zustand das Gas hält.
[ Was mich wundert ist,dass es anscheinend keinen Unterschied macht wie ich den zzp einstelle. Also von Temperatur,Fahrverhalten . Bei der Lima habe ich ein gewisses Spiel bei dem ich einstellen kann. Habe auf ganz früh und ganz spät gemacht. Kein Unterschied.]

-V max ist zu zweit um die 28-30
-Im Leerlauf dreht der Riemen bis nach außen.
- während der Fahrt bleibt der Riemen 1cm unter dem Rand stehen.

Was mir eingefallen ist: der Vorbesitzer meinte er hätte den Vergaser in einer Werkstatt reinigen lassen. Dabei sei die Nadel vom gaszug abgebrochen und man habe eine andere eingebaut. Kann es vielleicht damit zusammenhängen,dass die v max nicht höher geht?

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Re: Ligier Optima zu langsam

Beitrag von Gabrielml618 » Do 6. Jan 2022, 17:29

Ich habe mich im Internet noch etwas durchgelesen.
Zum Bereich Zündkerze und Dioden:
Ich weiß ,dass ich die Dioden enger habe als in der Anleitung vorgegeben.
Laut Internet bewirkt dies eine bessere startwilligkeit aber bei höheren Drehzahlen wird der Funke schwach und bewirkt einen Leistungsabfall. Zudem erzeugt man dadurch auch eine spätere Zündung.
Dies könnte auch erklären,dass der zzp sich nicht einstellen lässt.

Schade ,dass es schon dunkel ist😥 wäre jetzt gerne raus gegangen und hätte mir das angeschaut.

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Re: Ligier Optima zu langsam

Beitrag von rolf.g3 » Do 6. Jan 2022, 17:56

Gabrielml618 hat geschrieben:
Do 6. Jan 2022, 16:09
Dabei sei die Nadel vom gaszug abgebrochen und man habe eine andere eingebaut. Kann es vielleicht damit zusammenhängen,dass die v max nicht höher geht?
:shock:

So, jetzt mal was zum Thema Vergaser:
Meist nur ein bewegtes Teil ( Schwimmer ) + Schieber und Ventil, und doch das empfindlichste Teil am Motor.
Nichts ist anspruchsvoller als die korrekte Einstellung des Vergasers.
Jedes Teil des Vergasers hat eine bestimmte Funktion, manche Teile sogar mehrere.
Ist ein Wert des Vergasersnicht exakt eingestellt, so zieht diese Misseinstellung andere Werte mit.
Der Vergaser wird auf den Motor eingestellt, soviel sollte jedem Schrauber klar sein, doch was das bedeutet ist so manchem alten Hasen fremd.
Wir reden hier von Luftdruck, Staudruck, Gegendruck ( meint tatsächlich alles was abderes, ist aber technisch gesehen IMMER Atmosphärenüber bzw -.unterdruck gemeint )
Der Saugmotor saugt tatsächlich nicht, sondern wird vom tatsächlichen atmosphärischen Druck gespeist.
Klingt blöd ? aber isso !
Die Luft wird von aussen durch den Gaser gedrückt ( eben nicht gesaugt ) im Vergaser verengt sich der Durchlass auf Nennbohrung, so wird der Luftstrom weiter beschleunigt.
Hier reißt die Luft auch das Benzin durch die Hauptdüse / Düsenstock mit und in dem Luftstrom wird das benzin zerstäubt, aber nicht vergast - und hier ist der Denkfehler mancher Schrauber zu finden. Als Karl Benz mit dem Verbrennungsmotor nach Nikolaus Otto experimentierte, war die Technik noch eine völlig andere und mit der heutigen nicht zu vergleichen.
Da wurde tatsächlich das Benzin noch vergast und dem Motor so zur Verfügung gestellt.
Man stelle sich einen Docht vor, aus dem Benzin auf eine Plattform tropft. Diese Plattform war warm, das Benzin verflüchtigte sich und wurde beim Öffnen des Einlassventils dem Brennraum zugeführt.
Daher stammt der Name des Bauteils das wir heute kennen ( und verfluchen ).

Hier nun die wichtigsten Bauteile und die Funkton eines klassischen Schiebervergasers:

Schieber:
Der Schieber steuert durch verschieben im Schieberschacht den Luftstrom, der den Vergaser durchläuft durch verkleinerung des Querschnits.
Meist ist dem Schieber auch die Nadel eingebaut.
Die Nadel ist zur spitze hin konisch gearbeitet und öffnet so die Düsenstocköffnung je nach Schieberstellung:
Kleinste Öffnung bei geschlossenem Schieber, größte Öffnung bei geöffnetem Schieber.
Die Nadel ist als starre Nadel gefertigt und taucht in den Düsenstock ein-
Die Nadel kann meist in verschiedenen Stellungen im Schieber fixiert werden, der Hersteller schreibt meist die mittlere Stellung ( Kerbe ) vor.
Der Düsenstock:
Der Düsenstock nimmt die Hauptdüse auf und leitet die durch die Hauptdüse regulierte Menge Benzin in den durch den Vergaser fließenden Luftstrom.
Die Benzinmenge wird wiederum von der Nadel im Schieber angepasst.
Stimmt der Benzinpegel in der Schwimmerkammer nicht, kann dies zu erheblichen Funktionsstörungen des Vergasers führen.
Luftregulierschraube:
Ist eine Luftregulierschraube am Vergaser angebracht, so hat der Düsenstock noch eine weitere Funktion.
Aus dem Luftstrom an der Eingangsseite desVergasers wird eine Menge Luft abgeleitet. Dieser Luftstrom wird über die Luftregulierschraube in der Menge angepasst. Die Luftregulierschraube ist dafür mit einem Konus versehen welcher den Durchlass des Luftstroms in einer Bohrung reguliert.
Die regulierte Luft gelangt an den oberen Teil des Düsenstocks, dort befinden sich mehrere Bohrungen.
Die Luft vermischt sich hier mit dem Benzin und sorg so dafür, das ein Benzinschaum den Düsenstock verläßt.
Der Benzinschaum wird im Ansaugkanal und letztlich im Brennraum ( beim 2T Motor auch im Kurbelgehäuse ) wieder zerrieben so das die Bläschen zerstäuben in unheimlich feine Tröpfchen was einen deutlich verbesserten Wirkungsgrad der Verbrennung zur Folge hat.
Die Luftregulierschraube wird ganz hinein gedreht, vorsichtig und ohne Druck in ihren Sitz.
Lt Herstelleranweisung ist die Schraube dann wieder auszudrehen, zB 3,5 Umdrehungen.
Schwimmer:
Der Schwimmer im Vergaser öffnet und schließt das Schwimmernadelventil.
Zudem reguliert der Schwimmer durch seine Einstellung am Wiederlager den Pegel des Benzins in der Schwimmerkammer.
Ist der Pegel zu hoch oder zu niedrig kommt es zu erheblichen Störungen im Betrieb des Motors.
Letztlich sei noch die Standgasscraube erwähnt.
Die Standgasschraube reguliert in ihrer Stellung das Mindestmaß des Schiebers in seiner geschlossensten Stellung und so sowohl den Luftstrom alsauch den Benzinstrom und so die mindestdrehzahl des Motors während des Betriebs.

Jetzt mach ich Pizza

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Re: Ligier Optima zu langsam

Beitrag von rolf.g3 » Do 6. Jan 2022, 18:06

Gabrielml618 hat geschrieben:
Do 6. Jan 2022, 17:29
Ich weiß ,dass ich die Dioden enger habe als in der Anleitung vorgegeben.
Laut Internet bewirkt dies eine bessere startwilligkeit aber bei höheren Drehzahlen wird der Funke schwach und bewirkt einen Leistungsabfall. Zudem erzeugt man dadurch auch eine spätere Zündung.
:shock:

Nich wirklich ... 015)

Zu enge Diodenstellung, also ein zu geringer Elektrodenabstand, ändert den Zündzeitpunkt genauso erheblich wie eine Fahrzeugwäsche per Hand...
Bevor ich aber ein weiteres langweiliges Referat abhalte sag ich dazu nix mehr, nur soviel: Denk erstmal nicht weiter drüber nach, stell den Kram so ein, wie´s der Hersteller vorschreibt und kümmere Dich um den Vergaser.
Ist auch nur eine der beschriebenen Einstellungen ( bis auf Leerlaufschraube ) auch nur im geringsten vom Soll abweichend eingestellt, hast Du Probleme mit Deinem Motor. ( Kommt Dir bekannt vor ? :D )
Zudem sind alle beschriebeen Einstellungen, bis auf die Nadeleinstellung, stufenlos. Auch die Nadel ist, je nach Typ, stufenlos einstellbar, aber das führt hier wirklich zu weit. Stell bitte sicher, das die Originalnadel und die vom Hersteller empfohlene Hauptdüse verbaut ist.

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Re: Ligier Optima zu langsam

Beitrag von Fichte » Do 6. Jan 2022, 18:27

rolf.g3 hat geschrieben:
Do 6. Jan 2022, 18:06

Bevor ich aber ein weiteres langweiliges Referat abhalte sag ich dazu nix mehr…
Wär aber schade, les ich immer gerne und wieder….. :D

Als Resümee des Referates, der Austausch der Schwimmernadel stört das grundsätzlich harmonische System des „Vergasers“ und zunächst müssen die Grund-/Feineinstellungen neu vorgenommen werden?
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Re: Ligier Optima zu langsam

Beitrag von Gabrielml618 » Do 6. Jan 2022, 19:13

rolf.g3 hat geschrieben:
Do 6. Jan 2022, 18:06
Gabrielml618 hat geschrieben:
Do 6. Jan 2022, 17:29
Ich weiß ,dass ich die Dioden enger habe als in der Anleitung vorgegeben.
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:shock:

Nich wirklich ... 015)

Zu enge Diodenstellung, also ein zu geringer Elektrodenabstand, ändert den Zündzeitpunkt genauso erheblich wie eine Fahrzeugwäsche per Hand...
Bevor ich aber ein weiteres langweiliges Referat abhalte sag ich dazu nix mehr, nur soviel: Denk erstmal nicht weiter drüber nach, stell den Kram so ein, wie´s der Hersteller vorschreibt und kümmere Dich um den Vergaser.
Ist auch nur eine der beschriebenen Einstellungen ( bis auf Leerlaufschraube ) auch nur im geringsten vom Soll abweichend eingestellt, hast Du Probleme mit Deinem Motor. ( Kommt Dir bekannt vor ? :D )
Zudem sind alle beschriebeen Einstellungen, bis auf die Nadeleinstellung, stufenlos. Auch die Nadel ist, je nach Typ, stufenlos einstellbar, aber das führt hier wirklich zu weit. Stell bitte sicher, das die Originalnadel und die vom Hersteller empfohlene Hauptdüse verbaut ist.

gr
Ich habe hier im Forum was gefunden,bei dem jemand genau das gleiche Problem mit dem Bing 17/15/107 hatte.

viewtopic.php?f=9&t=3580

Ich habe die Gemischschraube gedreht wie ich will und da geht nichts. Auch Grundeinstellung bringt nichts. Bei den stopfen beim Luftfilter bei denen man die Luftmenge zum Luftfilter einstellen kann, habe ich auch alle auf ,zu etc gemacht. Kein Ergebnis.

Wie ich im Beitrag oben verlinkt gelesen habe ist die 80er HD original.

Ich weiß jetzt nicht ob die Nadel verstellbar ist aber man konnte keine Rillen sehen. D.h. dass sie eventuell in höchster Position ist.


Ich kann Mal versuchen den Vergaser von der Simson einzubauen(und die 80er Düse rein machen)
Vielleicht hilft das.

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Re: Ligier Optima zu langsam

Beitrag von Fichte » Do 6. Jan 2022, 19:18

@Gabriel: da es bei Dir fortlaufend vorkommt, dass Du den gleichen Post nochmals (doppelt) postest, kurzer Hinweis von mir…

Wenn Du auf absenden klickst, ca. 5 Sekunden warten, erst dann erscheint die Antwort im Thread…

Meist meint man, man hätte den Button „absenden“ nicht richtig angeklickt und klickt nochmals darauf. So entstehen jedoch zwei und identisch gleiche Einträge, wobei ich immer einen Doppelpost von Dir händisch lösche (löschen muß)…

Bitte einfach zuwarten (ca. 5 Sekunden) nach dem klicken auf „Absenden“… 023)
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Re: Ligier Optima zu langsam

Beitrag von rolf.g3 » Do 6. Jan 2022, 19:43

Fichte hat geschrieben:
Do 6. Jan 2022, 18:27
Als Resümee des Referates, der Austausch der Schwimmernadel stört das grundsätzlich harmonische System des „Vergasers“ und zunächst müssen die Grund-/Feineinstellungen neu vorgenommen werden?
Möglich ...

Ich sage mal, der Vergaser muss komplett zerlegt werden, gereinigt, nach möglichkeit im Ultraschallbad oder wenigstens mit Pressluft und sichergestellt sein, das alle Teile die Originalteile sind und das alle Einstellungen ( Schwimmer und Nadel ) den Herstellervorschrften entsprechen.
Ist all das geschafft, den Vergaser mit neuen Dichtungen montieren und auf Werkseinstellungen einstellen.
Fine-Tuning am laufenden Motor, möglichst unter Beachtung der Abgaswerte UND Abgastemperatur.
Ist das eingestellt, sollte der Motor entsprechend Werksvorgabe laufen.
Erst jetzt kann über eine Laufverbesserung des Motors nachgedacht werden, zB durch Verwendung von alternativen Luftfiltern oder Düsen.
Ist es ein 2T Motor ist auserdem auf gute und brauchbare Anbauteile zu achten, wie Auspuffanlage und Ansaugtrakt.
Von erheblicher Bedeutung ist die Dichtheit des Motors, vom Luftfilter bishin zum Endtopf.
Die Zündung des Motors ist dabei eher zu vernachlässigen, zumal diese auf elektronischem Wege gelöst wurde.
Der ZZP sollte hier elektronisch deffiniert sein, alle Teile den Herstellerangaben entsprechen ( Elektrodenabstand, Brennwert usw ), die Kontaktflächen blank und die Masse ausreichend.

gr
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Re: Ligier Optima zu langsam

Beitrag von rolf.g3 » Do 6. Jan 2022, 19:50

Gabrielml618 hat geschrieben:
Do 6. Jan 2022, 19:13
Ich habe die Gemischschraube gedreht wie ich will und da geht nichts
Reinigen, reinigen, reinigen !
Diese Dinge sind nicht dafür da, weil sie schön ausschauen - die MÜSSEN was machen !!!
Gabrielml618 hat geschrieben:
Do 6. Jan 2022, 19:13
Bei den stopfen beim Luftfilter bei denen man die Luftmenge zum Luftfilter einstellen kann, habe ich auch alle auf ,zu etc gemacht. Kein Ergebnis.
QED !
Das hat mit dem Problem auch nix zu tun !
Gabrielml618 hat geschrieben:
Do 6. Jan 2022, 19:13
Ich kann Mal versuchen den Vergaser von der Simson einzubauen(und die 80er Düse rein machen)
Vielleicht hilft das.
...
tass02 hat geschrieben:
So 2. Jan 2022, 22:40
Naja mit Input kommst ja nicht unbedingt herüber :D
tass02 hat geschrieben:
So 2. Jan 2022, 22:40

Da kann man ja nur den Tipp geben bei null anzufangen weil da gar nichts passt, kommt ja jedes mal was neues dazu
023)

... wird langsam viel, allerdings ... :(

gr
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