Leichtkraftwohnmobil

Plauderei über dies und das...

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MacPixl
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Leichtkraftwohnmobil

Beitrag von MacPixl » Mi 4. Jun 2014, 09:29

Da ich 5 jahre in einem Bauwagen gewohnt habe und somit Erfahrungen bzgl. Bauwagenausbau habe, habe ich auch interesse an einem "Wohnmobil" auf Basis des Aixam Pro D-Truck, was eine Herrausforderung in Sachen Leichtbau darstellt und zum Teil unkonventionelle ideen erfordert.
Hier die erste Skizze:
Bild
als Basis habe ich an einem Aixam Pro D-Truck Pickup gedacht wei dier im gegensatz zu der Pritsche mehr Nutzlast hat. (230 kg statt 175 Kg)
Die Wohnkabine soll als Wechselladung konzipert werden .
Die Fussbodenlänge beträgt 1,75 die Höhe beträgt um die 2,00m, die Maximale Breite beträgt 2,00m der Alkoven hat eine Höhe von 1,00m und eine Tiefe von 1,20m
das ganze Fahrzeug hat eine gesamte Höhe von 2,74 m und eine maximale Breite von 2,00m die ladung steht ab einer Höhe von 1,74m an beiden seiten 0,25m über so das die Rückspigel nicht verdeckt sind.
Um die bestmöglichste Übersicht zu bekommen habe ich an den an den überstehenden Seiten Fenster eingezeichnet.
Über die befestigung und sicherung der ladung bin mir noch nicht ganz klar

die Duschwanne ist im boden einlassen und kann bei nichtbenutzung agedeckt werden, das Abwasser fliesst in eiem Tank unter der kabine das WC ist eine Portable Campingtoilette die ausgezogen werden kann
die frage die sich zudem stell ist inwieweit sich die der Pro D-Truck in der L6e ausführung on der L7e ausführung ausser der Motorisierung unterscheidet. der Vorgänger des Pro D-Truk der Mega in der 600 Ausführung scheint ja mit Aufbauten und dem Gewicht keine Problem zu haben.
EDIT: die Wohnkabine müsste so konstruiert werden das sie nicht nur auf den seitenwänden der unteren Wanne vom Pick Up aufliegt sondern auf auf dessen Boden damit sich das Gewicht gleichmässig verteilt. Hinzu sollte sie bei Nicht Bedarf abgenommen werden .
z.Zt. noch kein LKFZ habe aber Interesse, insbesondere wg. meine Erfahrungen bzgl. wohnen im Bauwagen an einem "Wohnmobil" auf Basis des Aixam Pro D-Truck.

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Re: Leichtkraftwohnmobil

Beitrag von herbertnt » Mi 4. Jun 2014, 18:21

ich bin von deiner idee echt begeistert!!

hatte mal einige bilder von einer ape.
frag mal bei you tube nach.
"das kleinste wohnmobil der welt"

herbert
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Fuddschi
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Re: Leichtkraftwohnmobil

Beitrag von Fuddschi » Mi 4. Jun 2014, 18:34

@ Pixyl, deine idee ist nicht schlecht, aber mit was Heizt du denn im Winter?

Ich hatte mal vor über 20 Jahren einen VW LT selbst ausgebaut, der wog am ende stolze 2,6 Tonnen :roll:

Als Heizung hatte ich die Truma E 2800 Eingebaut und Funktionierte Tadellos, ich konnte sogar im Tiefsten Winter Nackt im Womo herumlaufen :mrgreen:

Aber die Gasflasche mit 11 Kg inhalt war nach einer Woche leer :(

50ccm
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Re: Leichtkraftwohnmobil

Beitrag von 50ccm » Mi 4. Jun 2014, 19:53

Hallo
Ich würde die Ladefläche abnehmen und den Wohnaufbau wie die Ladefläche anbauen . Es gibt die auch mit Hydraulischen Kipper . Das würde auch wieder etwas Gewicht bringen .
Gruss Ernst

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Re: Leichtkraftwohnmobil

Beitrag von MacPixl » Mi 4. Jun 2014, 20:07

@ Fudschi
ich dachte was die Heizung angeht an die Truma S 3004 ( ist in der Skizze als Heizung gekennzeichnet ) die müsste den kleinen Raum ut heizen können, ich würde diese unter oder neben die Spül koch kombination einbauen damit ich leitungen spare der gaskasten ist neben der spül/kocher kombi neben der Tür . Das Strropor 40mm will ich zusätlich mit diesen alubeschichtenen styrropormatten verkleben ich weiss nur noch nicht wo ich die Dampfsperre einbaue .
vieleicht kann ich ja noch von der Heizung des Trucks eine abführung einbauen so dass die kabine schon während der Fahrt vorgeheitzt wird. Gas ist echt teuer ich habe im bauwaen mit Kohle /Koks dann Gas und zum schluss mit Öl da ich die Flaschen schlepperei leid war, geheitzt da der Bauwaen ja stand kein Problem aber in der wohnkabine gehe ich lieber auf Nummer sicher. und so oft heize ich ja nicht.
@ herertnt
das video mit der Ape kenne ich gar nicht schlecht was der kerl da gebastelt hat nur ist das teil ein reines sommerefährt ich wollte da schon eine wintertaugliche Kabine bauen damitich mich auch mal bei längeren Fahrten pennen legen kann.

Ich werde demnächst noch weitere Skizzen vom skelettaufbau un der isolierun einstellen. Nur beim skelettaufbau in ich mir noch nicht sicher.
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Re: Leichtkraftwohnmobil

Beitrag von Fuddschi » Mi 4. Jun 2014, 20:12

Nach meinen Recherchen fehlt der Kühlschrank und ein Kleiderschrank :roll:

Ohne Kühlschrank kein Kühles Blondes :mrgreen:

Aber zum Picknicken ist es schon Tauglich 023)

Hach, da komme ich ins schwärmen, wie schön es im Womo früher war :D

Aber das Mehrgewicht lässt mich davon abhalten, zu meiner Tante zu fahren, denn sie wohnt in einer Steilen Gegend mit mindestens 15 (!) prozentiger Steigung und das auf einer länge von 300 Metern :shock:

Apropos Dampfsperre, das ist ein Muss, denn ohne sie wirst du unter der Verkleidung Schimmel vorfinden :shock:

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Re: Leichtkraftwohnmobil

Beitrag von MacPixl » Mi 4. Jun 2014, 21:29

@50ccm: ich dachte da eh an einem Pickup Bild Pritsche ist zu schwer . in der Mitte direkt unter den Trägern kommen dann stützen hin die das Gewicht tragen.
@ Fuddschi : Kühlschrank ist ein Muss in der jetzigen planung ist er über der Truma nicht ganz so glücklich platziert aber ..... ein Kühlschrank würde auch in ein normales LKFZ eingebaut werden . Ich würde da eie Kombination von 45l Kompressor Kühlschrank und spannuingswandler nehmen inkl. zweit batterie
eine kleiderkomode ist auf der anderen seite neben der Duschwanne wir brauchen nicht viel an klamotten ansonsten ist unter den sitzen noch platz, du musst bedenken die wohn kabine ist immer noch eine Besenkammer.
was die Dampsperre angeht so müsste ich die doch zwischen Isolierung und Aussevnerkleidung anbringen ( ist schon soo lange her ) also Aussenverkleidung dampfsperre Isolierung alukaschierung oder ?
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Re: Leichtkraftwohnmobil

Beitrag von MacPixl » Do 5. Jun 2014, 10:57

Bild
hier noch eine Skizze.
das Fenster beim sitzplatz wird im stand mit einem Rücklehnenelement abgedeckt .Es dient während der Fahrt für eine besser Übersicht . Da die Wohnlkabine als Ladung zählt werde ich für die Fenster kratzfestes Acryl bzw Plexiglas verwenden.
beim Kühlschrank überlege ich noch, ob ich nicht die Abwärme mittels Lüfter als heizunterstützung verwende.
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campingdusche

Beitrag von MacPixl » Do 5. Jun 2014, 12:38

Bild
das Teil auf den Kocher stellen warten bis das Wasser warm genug ist und sich damit übergiessen . man kann auch stattdessen einen Blecheimer verwenden.
Man muss nur aufpassen das keine brennbaren Gegenstände im Herdbereich stehen. Eine Freundin von mir wollte die Eimer Methode ausprobieren also stellete sie sich einen Eimer auf Ihren Gaskocher in ihrem Bauwagen und legte sich auf das Bett 5 min später brannte es in Ihrem Bauwagen . Sie hatte nämlich im Herdbereich eine Propangaskartuschenlampe hängen normalerweise stand sie weit enu we aber bei dem Eimer wurde die heisse Abwärme direkt zu der Gaskartusche eleitet und die explodierte und fing Feuer als sie warm genug war. Zum glück ist sonst nichts schlimmeres passiert.Deshalb überlege ich ob ich für die Wandabdeckung im Küchenbereich Edelstahl, kacheln oder ein anderes feuerfestes Material verwende.
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macbloke
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Re: Leichtkraftwohnmobil

Beitrag von macbloke » Do 5. Jun 2014, 18:59

apropos heizen und kochen:

Auf dem Boot das ich gerade ausbaue habe ich eine Warmluftheizung mit Öl geplant wie z.B. Wallas, Eberspächer... ebenso gibt s da Kochmöglichkeiten die mit Öl funktionieren. Eine Version ist mit Ceranfeld, für das es einen Gebläseaufsatz gibt. Macht glaub ich bissl Lärm so ein Gebläse, zum kochen hab ich das auch angedacht. Aber für diese Größe ist die Laufzeit ja klein, und gut Isoliert und mit 2 Leuten heizt sich die Kiste ja schon von selbst auf. große Heizleistung ist da nicht nötig.

Warmluftheizung ziehe ich grundsätzlich vor, da entsteht nicht soviel Schwitzwasser.

Für den Interessierten:

Brennstoff Gas und Öl Spiritus: Kohlenstoff Wasserstoffketten:

H H H H
I I I I
H-C-C-C-C-H (am Beispiel Butan) + O2 --> H2O CO2
I I I I
H H H H

Bei der Verbrennung verbindet sich Der Kohlenstoff mit SAuerstoff zu Kohlendioxid, Zudem Je zwei Wasserstoff Atome mit einem Sauerstoff Atom zu Wasser.

Am Beispiel Butan (Gasflaschen, mit Propan oder Butan zu haben) entsteht aus einem Molekül Butan 5! Moleküle Wasser.

Das heißt aus 58g Butan entstehen 90g Wasser (und 176g CO2)
DAs heißt aus 11kg Butangasflasche bekommt man ca. 18kg Wasser (bin zufaul zum Rechnen)

Ganz schön viel, oder? Zusätzlich zu dem Wasser was man Ausschwitzt.
Bei den Warmluftheizungen werden die Abgase nach Aussengeführt und nur Aufgewärmte Luft in das Fahrzeuginnere geführt.

NAchteil ist natürlich wie immer: teurer. :(
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Re: Leichtkraftwohnmobil

Beitrag von MacPixl » Do 5. Jun 2014, 20:46

macbloke hat geschrieben:apropos heizen und kochen:


Warmluftheizung ziehe ich grundsätzlich vor, da entsteht nicht soviel Schwitzwasser.

Für den Interessierten:

Brennstoff Gas und Öl Spiritus: Kohlenstoff Wasserstoffketten:

H H H H
I I I I
H-C-C-C-C-H (am Beispiel Butan) + O2 --> H2O CO2
I I I I
H H H H

Bei der Verbrennung verbindet sich Der Kohlenstoff mit SAuerstoff zu Kohlendioxid, Zudem Je zwei Wasserstoff Atome mit einem Sauerstoff Atom zu Wasser.

Am Beispiel Butan (Gasflaschen, mit Propan oder Butan zu haben) entsteht aus einem Molekül Butan 5! Moleküle Wasser.

Das heißt aus 58g Butan entstehen 90g Wasser (und 176g CO2)
DAs heißt aus 11kg Butangasflasche bekommt man ca. 18kg Wasser (bin zufaul zum Rechnen)

Ganz schön viel, oder? Zusätzlich zu dem Wasser was man Ausschwitzt.
Bei den Warmluftheizungen werden die Abgase nach Aussengeführt und nur Aufgewärmte Luft in das Fahrzeuginnere geführt.

NAchteil ist natürlich wie immer: teurer. :(
das mit der luftfeuchtigkeit bertift Gasheizungen mit offener Verbrennung also zb.Gasstrahler so wie die beim Dönerspiess . diese sind aber in geschlossen Räumen auch nicht zugelassen da sie zudem den vorhanden Sauerstoff allmählich verbrennen
Eine Truma hat grundsätzlich ein geschlossenes System das heisst das verbrannte Gas wird aus dem Fahrzeug geleitet . die Truma S3004 hat einen ziemlich moderaten Verbrauch 30–280 g/h und wird zudem mit einem Thermostat geregelt
Gerade wegenn der hohen Luftfeuchtigkeit bei offenen Systemen habe ich bei der ersten Gas heizung einen Zehltofen aus Stahl mit einem Gasstraler kombiniert und das ganze an den Kamin des Bauwaens angeschlossen, hat aber zuiel Gas verbraucht. die zweite Gasheizunng aus einem DDR wohnwagen war auch ein eschlossenes System und hatte weniger gas verraucht al der strahler irgend wann habe ich mir einen Ölofen zulegt war billiger .
Für die paar wochen die mit dem Womo unterwges bin kann ich die höheren Kosten verschmerzen in der regel brauche ich Gas zum kochen .
Beim boot würde ich aus einem ganz anderen Grund eher mit Öl heizen und Kochen . Propan ist schwerer als Lut das heisst im Falle eines undichen Leitung sinkt das Gas in richtung Bilge und bildet dort mit der Lut ein hochexplosives Gemisch man muss deshalb also alle Gasleitiungen und gas geräte oberhalb der Wasserlinie und zudem aussen verlegen.
das ist ein ziemlicher auwand und wenn ich dann noch an die Gasprüfung denke ....NÖÖÖÖÖööööö
Da die grossen Inborber oder Z antriebler ohnehin in der regel Diesel motoren haben bietet sich beimBoot eine Öl bzw.Dieselheizung bzw Kochanlage an . Wobei in der Binneschiffahrt zumindest bei uns in Berlin eine heizung eher seltener verwendet wird. Apropo Boot ich muss mal endlich wieder meinen verlorenen Sportbootführerschein Binnen anfordern
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Re: Leichtkraftwohnmobil

Beitrag von macbloke » Fr 6. Jun 2014, 07:02

GAs ist beim Kochen immer noch sehr beliebt bei den Sportbooten. Aber die Leitungen sind NICHT aussen. (Wäre ja auch eine Klasse Scheuerleiste.!!) Der Gastank muss so gelagert sein, dass er einen Abfluß nach draussen hat. Viele haben den in der Plicht untergebracht, also doppelt draussen. Die Leitungen sind aber immer innen.

Öl (also Diesel)ist ein bsichen verpönt fürs kochen. Die herde dsazu sind nicht so Userfreundlich wie mit Gas. Ich mag trotzdem kein Gas auf dem Boot. DAs schwere Flaschenschlkeppen durch die Stadt bis in den Hafen aufs Boot. Am Mittelmeer sehr Schweißtreibend.
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Re: Leichtkraftwohnmobil

Beitrag von MacPixl » Fr 6. Jun 2014, 12:59

macbloke hat geschrieben: Viele haben den in der Plicht untergebracht, also doppelt draussen.
das ist auch ein guter Ort da steht sie nicht im weg
Die Leitungen sind aber immer innen.

hmm oka ich hätte sie eher an der kajütenwand aussen und verkleidet angebracht. Wie auch immer beim Boot würde ich auch einen Fachmann zur rate ziehen . In Berlin bleibt man höchstens am WE auf dem boot über Nacht zumal man Nachts auch nicht fahren darf und heizen tut man eher selten bis gar nicht. Zum Kochen kann man auch Spiritus nehmen oder Kartuschenkocher . ud in anbetracht der hohen Mieten für stellplätze hätte ich eher ein ofefnes Sportboot mit Aussenborder.
DAs schwere Flaschenschlkeppen durch die Stadt bis in den Hafen aufs Boot. Am Mittelmeer sehr Schweißtreibend.


dafür hatte ich einen Handwagen benutzt und bin die 4 Km hin und zurück bei jedem wetter gelafuen
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Re: Leichtkraftwohnmobil

Beitrag von macbloke » Fr 6. Jun 2014, 16:31

na keep in Touch...ich bau noch was länger aus, aber zuerst plane ich eine Kanaltour bis Berlin, und eine nach Dresden...

Da geht bestimmt was, besorg mal bis dahin deinen Lappen wieder! :D (keine Eile, letztes JAhr haben wir einen Segler verkauft, und auch wieder einen neuen ersteigert. Der kommt in 2 Wochen runter ins Mittelmeeer. Also zum Bootfahren ist immer was da...
Der andere soll uns in die Rente begleiten, den bauen wir nach unseren Vorstellungen, immer wenn Zeit da ist und Geld. Und da es ein Motorsegler ist fahren wir erstmal alle Kanäle ab, und legen es an den Rhein, so wie die Wochenendboote in Berlin. Wohnmobil auf Wasser. MAst kommt später denn drauf.

4km Gasflasche...puh
Ja, Karren, der wäre gut gewesen. Nur mussten wir In Italien steile Enge GAssen durch die Altstadt hochlatschen, zum Teil über Treppchen. Und so oft war es ehrlich auch nicht, aber es nervt. Ständig nachschauen, okay, nur kochen, hat halt echt lange gehalten, aber warum eine Pflicht mehr einbauen? Ist Gas abgestellt, Ist noch genug Gas vorhanden...
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Re: Leichtkraftwohnmobil

Beitrag von MacPixl » Fr 6. Jun 2014, 23:39

@Macbloke:ich wohne 5 min Fussweg von der Oerhavel entfernt 10 min fussweg zur ofiziellen anlegestelle für sportboote.
aber für ein eigenes Boot hatte ich bios jett weder Zeit noch geld . Und das it dem Bootsführerschein ist noicht ganz so ei8nfach ich muss den Sportooterand eine eidesstattliche ersicherung von einem Dritten vorlegen das mein Führerhscien wirklich verloren gegangen ist. ich habe den vor dreissig Jahren gemacht und bin seit über zwanzig Jahren nicht boot gefahren.

Was die Heizung betrifft so macht mir die Verbrennunslusftansaugung einige Sorgen da ja die Wohnkabine auf der wanne des Pickups und somit auf einem doppelloden steht ich müsste eine verlängerung anbauen und ggf. ein loch in die wanne bohren .
Oder ich lasse iwschen dem Boden der Kabine und den rand der wanne einen abstand und führe in dem zwischenraum die Verbrennungsluftansaugung nach aussen
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Re: Leichtkraftwohnmobil

Beitrag von Fuddschi » Sa 7. Jun 2014, 06:10

MacPixl hat geschrieben: was die Dampsperre angeht so müsste ich die doch zwischen Isolierung und Aussevnerkleidung anbringen ( ist schon soo lange her ) also Aussenverkleidung dampfsperre Isolierung alukaschierung oder ?
Hallo MacPixl, die Dampfsperre hatte ich in meinem Womo aus PVC- Folie eingebaut, ist stabiler als die Alukaschierung 072)
MacPixl hat geschrieben: @ Fuddschi : Kühlschrank ist ein Muss in der jetzigen planung ist er über der Truma nicht ganz so glücklich platziert aber ..... ein Kühlschrank würde auch in ein normales LKFZ eingebaut werden . Ich würde da eie Kombination von 45l Kompressor Kühlschrank und spannuingswandler nehmen inkl. zweit batterie
Das ist die beste lösung, ein 12 Volt- Kompressor- Kühlschrank, mit dem ich beste erfahrung sammeln konnte. Mit einer Solarzelle auf dem Dach hatte ich die zweitbatterie gespeist :wink:

Nur einen Nachteil hat dieser Kühlschrank: sie sind laut 076)

Absorber- Kühlschränke brauchen mehr Energie im Vergleich zu Kompressor- Kühlschränke 072)

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Re: campingdusche

Beitrag von Fuddschi » Sa 7. Jun 2014, 06:39

MacPixl hat geschrieben: das Teil auf den Kocher stellen warten bis das Wasser warm genug ist und sich damit übergiessen . man kann auch stattdessen einen Blecheimer verwenden.
Man muss nur aufpassen das keine brennbaren Gegenstände im Herdbereich stehen. Eine Freundin von mir wollte die Eimer Methode ausprobieren also stellete sie sich einen Eimer auf Ihren Gaskocher in ihrem Bauwagen und legte sich auf das Bett 5 min später brannte es in Ihrem Bauwagen . Sie hatte nämlich im Herdbereich eine Propangaskartuschenlampe hängen normalerweise stand sie weit enu we aber bei dem Eimer wurde die heisse Abwärme direkt zu der Gaskartusche eleitet und die explodierte und fing Feuer als sie warm genug war. Zum glück ist sonst nichts schlimmeres passiert.Deshalb überlege ich ob ich für die Wandabdeckung im Küchenbereich Edelstahl, kacheln oder ein anderes feuerfestes Material verwende.
Oder besser wäre eine Solardusche: http://www.campz.de/outdoor-camping-aus ... usche.html
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Re: Leichtkraftwohnmobil

Beitrag von macbloke » Sa 7. Jun 2014, 08:31

und seitlich , beziehungsweise nach hinten willste die nicht anlegen?

Hm... Mein Segelpartner hat eien Stahlsegelyacht in recht gutem Zustand ersteigert. 7.000€ 10m Taranga, mit Anhänger und Zugmaschine.
Zugmaschine ist ein Mercedes Benz gewesen, als umbau zum Sattelschlepper. Mit Oldtimerzulassung.
Der ist verkauft. Ich hätt den fahren können aber er nicht. Auisserdem benötigt man eine Genehmigung die Kostenpflichtig ist, und das Boot soll ja durchs Wasser fahren, nicht über die Straßen. Lohnt nicht, lieber einen Transporter bez. Zugmaschine bestellen.

Ein paar Umbauten haben wir vorgenommen, Ankerkasten geschweisst. Erstaunlich wenige Roststellen ausgebessert. kleine Kabinenumbauten wegen des Ankerkasten: größere Bugkabine, auf kosten der verhältnismäßig großen Nasszelle.

Lichteinbau LED.

Batterien, Segel, Bettwäsche, Plicht sitzfläche mit Holz verkleidet etc Holz lackiert.

Summa summarum kommen wir auf 10.000€ Eigenleistung nicht mitgerechnet. Jetzt sind 5 Eigner in den Bootspapieren und in zwei Wochen gehts damit in die Mosel. Mosel-Vogesenkanal-Saone-Rhône-Mittelmeer! Wir planen 14 Tage segeln rund um Elba.

Wie ist Dein Binnenschein denn verloren gegangen? Beim Einhandsegeln ins Wasser gefallen?
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Re: Leichtkraftwohnmobil

Beitrag von Rudi07 » Sa 7. Jun 2014, 09:05

Hallo Macbloke,
Wir planen 14 Tage segeln rund um Elba.
will auch mit.... 088) 088)

Nee mal im ernst, ist da evtl mal ne "Hand gegen Koje" frei ???

Gruß
Rudi
zzt. *ohne*
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Re: Leichtkraftwohnmobil

Beitrag von MacPixl » Sa 7. Jun 2014, 11:32

Fuddschi hat geschrieben:
Hallo MacPixl, die Dampfsperre hatte ich in meinem Womo aus PVC- Folie eingebaut, ist stabiler als die Alukaschierung 072)
da habe ich mich misserständlih ausgedrückt die Alukaschierung ist ein Teil der Isosierung und dient nicht als Dampfsperre sondern für die Wärmeflektion so das die Strahlungwärme in der Kabine bleibt ich will da diese Heizkörperreflektionsfolie nehmen das ist alubeschichtetes Styropor . die Dampfsperre kommt dann danach wobei ich wohl auch zur Ausseseite noch mal mit folie adichten würde.

Das ist die beste lösung, ein 12 Volt- Kompressor- Kühlschrank, mit dem ich beste erfahrung sammeln konnte. Mit einer Solarzelle auf dem Dach hatte ich die zweitbatterie gespeist :wink:
Absorber- Kühlschränke brauchen mehr Energie im Vergleich zu Kompressor- Kühlschränke 072)Nur einen Nachteil hat dieser Kühlschrank: sie sind laut 076)
ich wollte aber einen Handelsüblichen 230V kühlschrank Bildhttp://www.amazon.de/Exquisit-KB-05-4-K ... isit+kb+05 nehmen und den mit einem Spannungswandler Bild http://www.amazon.de/Spannungswandler-S ... ndler+230v kombinieren diese sind inzwischen ganz günstig und haben eine Akzeptale Leistung. Diese Kombi kostet nur ein Bruchteil von dem was ein gleich grosser 12v kühlschrank kosten würde.
die Batterie soll an die Lima angeschlossen werden. Eventuell müsste ich diese durch eine 1Kw lima ersetzen. Solarzelle ist gut hat aber mehrgewicht

EDIT :ih werde aber bei einem längeren Aufenhalt um eine solarzelle niht herumkommen
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