Anhänger grundsätzlich bei L-KFZ möglich? / P-Öl-Umrüstung?

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Tobias Claren
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Anhänger grundsätzlich bei L-KFZ möglich? / P-Öl-Umrüstung?

Beitrag von Tobias Claren » Fr 17. Feb 2006, 18:25

Hallo.

Ist es grundsätzlich möglich an so einem L-KFZ eine Anhängerkupplung zu haben? Notfalls als Umrüstung.
Ich frage weil ich die Transportmöglichkeit einer APE50 eigentlich nicht missen will.
Da passt eine Europallette mit bis schätzungesweise 250Kg drauf).
Praktisch hatte ich (k)eine APE50 nur kurz. Auf der Fahrt zum Sachverständigen hat mich jemand gegen ein "Rechts vorbei"-Schild gerammt.
Nun will ich die "Chance" erst mal nutzen, um mich nach Alternativen umzusehen.

Ich interessiere mich für billiges bis kostenloses (evtl. gewinnbringendes) fahren (wer nicht :lol: ).
Der Diesel bietet ja generell diese Möglichkeit. Technisch ist ja jeder Diesel Pflanzenöltauglich. Ein paar (im KFZ-Bereich) müssen wohl in einer Werkstatt umgerüstet werden.
Ansonsten ist es wohl sehr simpel:
Mit Diesel starten, Wenn der Motor warm ist wird automatisch auf durchlauferwärmtes P-Öl umgeschaltet.

Gibt es eine Liste aller solchen Diesel-L-KFZ die es gibt?
Evtl. auch eine Art "Schwacke-Liste" die zeigt welches Fahrzeug mit welchem KM-Stand/Alter zu welchem Preis zu haben sein kann.#
Z.B. "7 Jahre, 45000Km für 1600 Euro" (wenn das hinkommt).



Grüße,
Tobias Claren

Tobias Claren
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Nachtrag

Beitrag von Tobias Claren » Fr 17. Feb 2006, 18:44

Gibt es eigentlich Tests wo die ganzen Teile verglichen wurden?

SInd das hier alle Marken?:

Aixam
Ligier
Microcar
JDM
CHatenet
Eke
Grecav

Ist Ligier da so git, oder warum hier diese Wahl?

Was mir zwischen den ersten drei auffiel, ist dass Ligier die meisten und billigsten Gebrauchten (bei Mobile.de) hat.

Giorgio
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Beitrag von Giorgio » So 19. Feb 2006, 17:45

Hallo Herr Claren,

Leider müssen wir mitteilen, dass ein Leichtkraftfahrzeug nicht das Ladevolumen einer APE50 ersetzen kann. :(
Nach unserem Wissen ist es auch nicht möglich ein Leichtkraftfahrzeug mit einer Anhängerkupplung auszurüsten.

Bezüglich des Diesels, ob er Pflanzenöl tauglich ist, haben wir noch keine Erfahrung. Möglich wird es sein, nur müssen die Kosten gegengerechnet werden. Es ist fraglich, ob es überhaupt Sinn macht.

Es gibt keine Test wo die Teile verglichen werden und eine Schwacke Liste für Gebrauchtfahrzeuge gibt es auch nicht.

Mit freundlichen Grüßen

Giorgio

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Michael
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Beitrag von Michael » So 19. Feb 2006, 19:03

Hi Tobias,

ich denke, L. hat recht. Bei einem Verbrauch von gerade mal 4 Liter und der doch eher bescheidenen Kilometerleistung ist die Einsparung wahrscheinlich nicht gewaltig.
Beim PÖL gibt´s ja zwei Varianten, Beimischen und Vorwärmen. Das Beimischen, sagen wir 50/50, würde nur zwei Liter auf hundert Kilometer bringen. Dabei muß man aber aufpassen, dass die Einspritzpumpe das mitmacht. Es gibt Einspritzpumpen, die das gar nicht gut vertragen und ziemlich schnell ihren Geist aufgeben (z.B.: Lucas).
Das Vorwärmen ist mit einiger Schrauberei verbunden. Eigentlich lohnt es erst bei längeren Strecken, da neben dem Starten ja auch ca. zwei Kilometer vor Fahrtende wieder auf Diesel umgestellt werden muß, um die Einspritzanlage wieder vom PÖL zu befreien. Da Leichtkraftfahrzeuge wohl vornehmlich auf Kurzstrecken unterwegs sind, sind sie wohl nicht die idealen PÖL-Fahrzeuge.

Ich glaube das ist der Grund, warum es so wenig Infos über Leichtkraftfahrzeuge und Pflanzenöl im Internet gibt. Ich hab´ jedenfalls noch von keinem Ligier, Aixam oder Microcar gehört, der mit PÖL bzw. Pflanzenöl rumfährt.

Aber: Davon abgesehen hätte ich natürlich rein prinzipiell einen Riesenspaß daran, ein Leichtkraftfahrzeug mit PÖL zu betanken. Falls Du das also wirklich vorhast, so eine Aktion zu starten, lass es uns bloß wissen.

Viel Erfolg
Michael

P.S.: a) in Deiner Liste fehlt noch Tasso, b) Ligier ist gut

Tobias Claren
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Beitrag von Tobias Claren » So 19. Feb 2006, 21:27

Ich hatte dies hier bekommen:
"Es ist zwar an der Hinterachse sowas wie eine Anhängevorrichtung montiert
jedoch gibt es dann sicher spezielle leichte anhänger."
Daher auch die Hoffnung.


Warum sollte Pflanzenöl keinen Sinn machen? Es kostet nur einen Bruchteil (habe keine absoluten Tiefstpreise, aber 50C/l meine ich beim Discounter gesehen zu haben) bis gar nichts (selbst Frittierfett filtern [dazu gibt es ja Informationen]).
Ich sehe da auch keine "Kosten". Natürlich, die Technik kostet etwas. Einen Pflanzenölheizer bekommt man bei eBay für 79 Euro:
http://cgi.ebay.de/Umruestanlage-Diesel ... dZViewItem
Fehlt noch die Technik zum Starten mit Diesel und danach automatischer Umschaltung auf Pflanzelöl wenn der Motor warm ist.
Es gibt da ganze Sets. Auch welche mit einem kleinen Dieseltank der an den Ersatzreifenplatz passt. Diesen kleinen Vorrat an Diesel braucht man ja zum Starten und warmwerden. Die Nutzung von Pflanzenöl soll für den Motor besser sein. "Klopfen" soll es auch keines geben.
Ganze Sets kosten irgendwo an die 200 Euro (ich meine auch 150 Euro).

Sind diese Fahrzeuge nicht in der Schwackeliste? Ich meine da sind auch Roller drin.


@Michael


Ich dachte es sind 3l/100Km?

Ich fahre schon seit Jahren "3-4l" (Benzin), und weiß daher dass da viel Geld durch den Auspuff geht.
Auf jeden Fall das x-fache von dem was ein Umrüsten einmalig kosten würde. Gerade wenn man hinterher wie in dem Vorheizer-Angebot beschrieben mit gefiltertem Frittierfett fährt.
Ansonsten beschränke ich mich bei Fahrten, und damit meine ich keine "unnötigen". Die habe ich gar nicht.

Welche "doch eher bescheidene Kilometerleistung"?
Geschwindigkeit oder das was man so fährt?
Ich habe eine Duo von Bremen nach Köln gefahren. Die fuhr auch nur ca. 40 bis 45 Km/h (wenn ich gerade mal Abwärts fuhr ;] ).
Ich besitze kein Automobil (bin 27 und habe mit 18 die Klasse 3 bis 7,5t und Anhänger gemacht) und suche so ein Fahrzeug nicht als Zusatzfahrzeug. Für mich hat so ein Teil den Zweck nur 55 Euro Versicherung pro Jahr zu zahlen und es noch neben die Fahrräder in der Lindenstraße (Köln) zu stellen (wo auch die DUO stand, etwas kürzer aber auch Zweisitzer). Oder wie sind da die Ehrfahrungen mit Politessen? Es hat zumindest kein "Amtliches Kennzeichen" (dafür sind deren Geräte gemacht). Behindert wird natürlich auch keiner, ansonsten schleppen die auch Roller ab (Karneval). Aber der Rosenmontagszug usw. geht nicht durch diese Straße.

Ich würde mit dem Teil also so viel und weit fahren wie andere mit dem Auto. Ob sich das lohnt, hängt für mich auch Primär vom Spritpreis ab. Und da sind auch "nur" 3 bis 4 Liter schnell 30, 40, 50... Euro. Wenn ich z.B. Umsonst mit Altpflanzenöl fahren würde (bei den Frittierern einsammeln fahren), dann würde ich nicht rechnen was eine Fahrt kostet und wäre mobiler. Ich würde höchstens darauf achten ob ich noch genug Altöl habe.


Wenn ich wirklich zu so einem FZ kommen würde dass ich umrüste, würde ich mich nochmal melden.
Ich erinnere mich noch an Berichte im TV wo Leute erklärten dass sie nur wenig Versicherung und sonst nichts zahlen und dann noch Pflanzenöl tanken. Zumindest normales. Evtl. gibt es ja noch ein paar Selbstfilterer von Frittieröl.

Gibt es kein Forum zu diesen Leicht-KFZ im Internet? Das fehlt irgendwie noch.



Eine wichtige Frage bleibt aber. Die Anhängerfrage. Das ist Kaufentscheidend. Obwohl die Vorteile so eines LKFZ schon für sich gut sind.
Komfort wie ein Auto und vor allen Dingen ein Diesel der ja für Pflanzenöl wichtig ist. Das Pflanzenöl ist mit das wichtigste.
Aber ich denke natürlich auch daran was ich mit einer APE50 transpotieren konnte. Wenn gesetzlich also nichts gegen einen Anhänger spräche, wäre das für mich wichtig. Da sind ja 4KW und 350Kg (zum ziehen muss ja auch Gewicht auf der Straße sein) zum ziehen vorhanden. Die APE50 war leichter. Die konnte ich mal eben auf eine Seite kippen. Die hatte auch nur 2KW, also die Häfte von diesem Fahrzeug. Und das bei einem Verbrauch von 3, 4, 5 Litern (angeblich "3l auf 100Km, aber in den Foren liest man anderes)... Da habe ich keinen genauen Wert. Aber mindestens so viel wie diese LKFZ und eher mehr. Dazu noch Benzin dass ja auch etwas teurer als Diesel ist (den man aber auch durch PÖl oder sogar FÖl ersetzen kann).

Ich habe mal nachgesehen. Die APE50 hat 230Kg. Also die "Pritsche kurz". DIe "Pritsche lang" komischerweise auch. Ansonstens "Top" m,it 230Kg, "Cross" mit 245Kg und "Kasten" mit 260Kg (obwohl es für die Pritsche auch einen Kastenaufsatz gibt).

Also 230Kg mit 2KW die eine Europalette/200Kg transportieren.

Warum soll also nicht ein 350Kg ("Gegen" 230Kg) mit doppelter Kraft (4KW gegen 2KW) schweres Fahrzeug einen Anhänger mit bis zu 200Kg ("Hausnummer", habe nichts gegen mehr) transportieren dürfen? Die 350Kg sorgen ja auch für Bodenhaftung.
Man sollte ja sowieso nie das ganze Gewicht hinter die Anhängerachse schaffen (oder davor). Dass dürfte die Anhängerkupplung nach oben ziehen und die Bodenhaftung mindern.
Gleichmäßiges verteilen und verzurren (Zurrgurte) sind ja auch beim Auto selbstverständlich.


Was ist ein Ambra mit 44.000Km, defekter LiMa, weißen Blinkern (muss wohl durch orange ersetzt werden) und weißem "Qualm" aus dem Auspuff noch Wert?
Und was kosten die Ersatzteile? Ist es richtig dass da "nur" Wasser im Brennraum ist? Simmerringe oder sowas kaputt (las ich zu weißem "Qualm" mal in einem Forum zu einem Dieselfahrzeug? Lässt sich so etwas vor Ort herrichten?


Und bekommt man für so einen Ambra (GLS oder so) problemlos deutsche Papiere ohne TÜV-Einzelabnahme?
Und was würde es kosten? Das Teil hat Österreichische Papiere.
Hier ein Scan:
Bild

Der gab auch
"Es ist zwar an der Hinterachse sowas wie eine Anhängevorrichtung montiert
jedoch gibt es dann sicher spezielle leichte anhänger."
an.

Gerne auch andere Angebote.
Und wenn es nur ein paar Beispiele zu Fahrzeugen und deren Preisen sind.
Zur Orientierung.

Gibt es zumindest eine Übersicht der einzelnen Ligiertypen und ihrer Ausstattung?
Nicht das von Ligier.de, sondern alle Fahrzeuge. Speziell die gebrauchten zum Vergleich.

Gausi
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Anhänger / PÖL

Beitrag von Gausi » Fr 24. Feb 2006, 11:15

Hallo Tobias
Ich versuche mal etwas Licht in all den Fragen die Du mit den Text hier stellst hereinzubringen.
1. Thema PÖL …. Auch ich spiele mit dem Gedanken, meinen Aixam 400 auf PÖL umzurüsten … werde aber auf keinen Fall die elektrische Variante nehmen. Der Pflanzenölheizer im Link hat eine Leistungsaufnahme von 450 Watt … Das muss erst mal einen Lichtmaschine schaufeln … zusätzlich zu den Verbrauchern, die so schon da sind …. OK … der Vorheizer ist Thermostatgesteuert …man muss mit weiniger „Stromdurst“ rechnen …. Da die Kleinstdieselmotoren im Aixam als auch im Ligier wassergekühlt sind, ziehe ich die Variante eines Wärmetausches die einer elektrischen Vorheizung vor … Das Argument, dass das Kühlwasser zu lange braucht, um die dementsprechende Temperatur zu erreichen kann ich widerlegen. Nach dem Tausch meines Kühlerthermostates habe ich schon nach 1,5km fahrt die max. Temperatur im Wärmetauscher des Heizkreislaufes. Zum Thema Effizienz. Ich verbrauche zur Zeit bei ca. 90% Vollgasfahrt einer 50km langen Strecke 3,6 Liter Diesel. Wenn man ca. 4-5 Kilometer abziehen muss .. wie gesagt vor dem Umschalten auf PÖL und kurz vor dem Abstellen am Ziel ( damit wieder normaler Diesel in den Einspritzdüsen steht zum besseren Starten) , bleiben im meinen Fall 45km die ich durchaus mit PÖL fahren könnte. Als Vergleich habe ich mit der gleichen Wegstrecke, die ich im Frühjahr, Sommer und Herbst mit einem Dieselmotorrad zurücklege einen Verbrauch von 2Liter/100km … Im Sommer fahre ich Salatölbeimischungen bis zu 50% … das Motorrad springt dann aber bei Temperaturen unter 15°C mangels fehlender Glühkerzen widerwillig an. Spürbare Leistungsminderung stellte ich nicht fest. Die „richtige“ Umrüstung auf PÖL kommt nicht in Frage wegen der Gebläsekühlung des Motors und mangelnder Leistung der Lima.
2. Thema Anschaffung L-KFZ …. auch ich habe lange nach einen Gebrauchten gesucht. Zu den Anschaffungsdaten. Gekauft in Österreich für 2000 Euro ( Aixam 400 Erstzulassung 1999 mit 39.000 km Laufleistung ) 200 Euro Abholung mit Anhänger bei 1700 km Abholstrecke. 95 Euro Gutachten bei TÜV. 12 Euro der Betriebserlaubnisstempel beim Straßenverkehrsamt. Von Anfang Dez. 2005 bis jetzt ca. 420 Euro an Ersatzteilen ( z.B. Frontscheinwerfer rechts, Thermostat , 2 Antriebsriemen ( immer ein in Reserve im Auto – kann ohne Werkzeug gewechselt oder aufgelegt werden ) … alle Bremsbeläge ( für die Trommelbremse hinten muss man sich einen Abzieher konstruieren ) , Lager Variator vorne, Fliehkaftgewichte mit Gleitplastik, Gleitschuhe hinterer Variator. Motorlagerblock hinten. 2* Auspuffmontagegummi, hintere Heckwischer komplett … diverse Dichtungen … jede Menge Zeit für z.B. Reparatur mittels Schraubklemme ( Selbstkonstruiert ) einer durchdrehender Antriebswelle an der Getriebeausgangswelle. Versicherung, wie auch im Forum erwähnt für 77,95 Euro vom 1.03.2006 – ende Feb. 2007. Habe auch viel Zeit für die Konservierung des rostenden Vorbaus ( alle tragenden Teile vor der nichtrostenden Fahrerkabine eingesetzt. Mittlerweile habe ich ca. 4500km mit meinen Aixam zurückgelegt.
3. Thema Anhängevorrichtung … Muss ich ganz klar eine Absage erteilen … zumindest gibt es nach meinen Erkenntnisstand keine Möglichkeit eine Anhängerkupplung nachzurüsten … nach dem die Getriebeausgangswelle sich in der Antriebswelle gedreht hatte war ein Abschleppen nötig. Der Aixam 400 hat noch nicht mal einen Abschlepphaken!!!. Allerdings habe ich schon im Kofferraum einen 70er Stereofernseher transportiert … und für den Einkauf meiner 7 köpfigen Familie habe ich auch immer ausreichen Platz …
Mit freundlichen Grüßen
Gausi

Tobias Claren
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Beitrag von Tobias Claren » Fr 24. Feb 2006, 13:20

Ich bin zuversichtlich was das Pflanzenöl angeht. Eine Technische Universität hat mehrere dieser Fahrzeuge umgerüstet und fährt sie.
Muss da mal einen Kontakt suchen.


Laut Chatenet kam die Frage mit der Anhängerkupplung schon auf. Ablehnung vom Hersteller, aber man hatte recherchiert.
50% vom FZ-Gewicht darf ein Anhänger + Ladung wiegen. Der TÜV muss das einmal abnehmen. Das heißt dann Belastungstest des Rahmens mithilfe aufgeklebter Piezostreifen, und Steigungsfahrten mit Temperaturkontrolle des Motors.
Wäre schön, wenn mal einer diesen Präzendenzfall schaffen würde (können ein bis ein paar Tausend Euro sein), und man dadurch eine einfache (100 bis 200 Euro) Abnahme bekommen kann.

Zum Transportieren:
Ich bekomme jetzt an Sonnatg die Möglichkeit zwischen einem Ligier Ambra und einem "Cabrio" zu entscheiden. Beim Cabrio habe ich noch keine Information was es ist.
Aber es ist kein BeUp, ist schon war richtiges geschlossenes mit abnehmbarem Dach.
Wenn das Teil nicht weniger Platz als der Ligier Ambra hat, dann könnte ich mir durch das entfernen des Daches noch mehr Transportraum schaffen. Ausserdem hat ein Cabriop ja auch was. Wenn es dieses Aixam Cabrio wäre, hätte ich ja noch ein Hardtop.
Aber er hatte ja verneint was "Aixam" angeht. Aber ist auch möglich, dass der sich irrte.
Ist dieses Cabrio kleiner als der Ligier Ambra was den Koffereraum angeht?

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