Werkstatt / Schuppen
Verfasst: Fr 21. Mai 2021, 09:28
So,
Gestern angefangen den Schuppen/ Werkstatt zu elektrifizieren.
Es wird 2 Stränge geben, beide via Schalter abschaltbar.
Das bedeutet: Beim Verlassen der Werkstatt wird auf einen Lichtschalter gedrückt und so alles ausgeschaltet, also alle Steckdosen spannungsfrei geschaltet.
Ein Oheim von mir, gelernter Elektriker, sagte, das sei zuviel Strom, der da durch den Lichtschalter fließen würde.
Meine Erfahrung jedoch gat mir gezeigt, das es sehr wohl geht.
Über diesen Lichtschalter - und das muss klar sein - laufen alle elektrischen Geräte des Schuppens. Vom Licht ( Neonröhren ) über die Bohrmaschine, Schweißgerät bis zum Kompressor oder die Kettensäge, wobei die Letztgenannten die leistungsstärksten Geräte sind: Kompressor 1800 Watt und Kettensäge 2400 Watt.
Das macht bei der Kettensäge iwas um de 10 Amp´s.
( das ist der Grund, warum die Sicherung rausgeht wenn ich die Kettensäge anmach - die zieht gleichmal 10 Amp+, der Schuppen ist aber nur mit 10 Amp über Automat gesichert. Hab aber schon eine 16 Amp Sicherungsautomat gekauft, das wird gewechselt - in diesem Sinne noch eine Warnung:
Achtung: Arbeiten am elektrischen System im Haus kann lebensgefärlich sein und sollte nur von Personen durchgeführt werden, die erweiterte Sachkenntniss aufweisen !!! es kann zu lebensbedrohenden Stromschlägen kommen undBrand auslösen !!! )
Lediglich eine Steckdose wird dauerhaft unter Spannung stehen, damit, wenn alles andere ausgeschaltet ist, trotzdem zB eine Batterie geladen werden kann oder ein elektrisches Gerät im Garten betrieben werden kann ohne die Festbeleuchtung im Schuppen ein zuschalten.
Bei der Elektrifizierung des Schuppens sollten Feuchtraum geeignete Steckdosen, Kabel und Schalter verwendung finden wenn dieser unbeheizt ist, da Wetterschwankungen ein auskondesieren der Luft nicht ausschließen sondern eher wahrscheinlich machen.
Habe dieses Prinzip des Ein-Schalter-Stromkreis bereits in Neu Isenburg gehabt, stundenlang Holz gesägt oder sonstwas gemacht, noch dazu mit Verlängerungskabel usw, hat sich gut bewährt !!
Der erste Strang ist gestern installiert worden, der zweite kommt wahrsch. übers Wochenende dran. Damit ist der erste Schritt zur Urbarmachung des Schuppens zur Werkstatt geschafft.
Endlich Licht und Strom OHNE umständlich mit Kabeltrommel und Mehrfachsteckern zu hantieren.
Als nächstes wird das Schlüsselbrett hinter der Werkbank bestückt, so, das man weiß wo der 10er Schlüssel sein sollte, das Chemieregal aufgestellt und eingeräumt, damit ich mein Aceton finde, das Werkzeugregal für die Maschinen und das endlich meine Hammersammlung ihren Platz bekommt - direkt neben der Dichtungskiste ( für Dichtungen machen ), der Elektrikbox ( für Elektroarbeiten mit und ohne Lötkolben ) und der Eisenbox, da stecken meine Wagenheber und Montiereisen drinne - theoretisch !
Neulich fand ich die kleinen Montiereisen bei den Maurerkellen und die teuren Schraubzwingen beim Tapezierzeug -
Es wird Zeit, das ALLES seinen Platz bekommt !! Dem Chaos sei ein ENDE gesetzt ...mglw
Fotos folgen
gr
Gestern angefangen den Schuppen/ Werkstatt zu elektrifizieren.
Es wird 2 Stränge geben, beide via Schalter abschaltbar.
Das bedeutet: Beim Verlassen der Werkstatt wird auf einen Lichtschalter gedrückt und so alles ausgeschaltet, also alle Steckdosen spannungsfrei geschaltet.
Ein Oheim von mir, gelernter Elektriker, sagte, das sei zuviel Strom, der da durch den Lichtschalter fließen würde.
Meine Erfahrung jedoch gat mir gezeigt, das es sehr wohl geht.
Über diesen Lichtschalter - und das muss klar sein - laufen alle elektrischen Geräte des Schuppens. Vom Licht ( Neonröhren ) über die Bohrmaschine, Schweißgerät bis zum Kompressor oder die Kettensäge, wobei die Letztgenannten die leistungsstärksten Geräte sind: Kompressor 1800 Watt und Kettensäge 2400 Watt.
Das macht bei der Kettensäge iwas um de 10 Amp´s.
( das ist der Grund, warum die Sicherung rausgeht wenn ich die Kettensäge anmach - die zieht gleichmal 10 Amp+, der Schuppen ist aber nur mit 10 Amp über Automat gesichert. Hab aber schon eine 16 Amp Sicherungsautomat gekauft, das wird gewechselt - in diesem Sinne noch eine Warnung:
Achtung: Arbeiten am elektrischen System im Haus kann lebensgefärlich sein und sollte nur von Personen durchgeführt werden, die erweiterte Sachkenntniss aufweisen !!! es kann zu lebensbedrohenden Stromschlägen kommen undBrand auslösen !!! )
Lediglich eine Steckdose wird dauerhaft unter Spannung stehen, damit, wenn alles andere ausgeschaltet ist, trotzdem zB eine Batterie geladen werden kann oder ein elektrisches Gerät im Garten betrieben werden kann ohne die Festbeleuchtung im Schuppen ein zuschalten.
Bei der Elektrifizierung des Schuppens sollten Feuchtraum geeignete Steckdosen, Kabel und Schalter verwendung finden wenn dieser unbeheizt ist, da Wetterschwankungen ein auskondesieren der Luft nicht ausschließen sondern eher wahrscheinlich machen.
Habe dieses Prinzip des Ein-Schalter-Stromkreis bereits in Neu Isenburg gehabt, stundenlang Holz gesägt oder sonstwas gemacht, noch dazu mit Verlängerungskabel usw, hat sich gut bewährt !!
Der erste Strang ist gestern installiert worden, der zweite kommt wahrsch. übers Wochenende dran. Damit ist der erste Schritt zur Urbarmachung des Schuppens zur Werkstatt geschafft.
Endlich Licht und Strom OHNE umständlich mit Kabeltrommel und Mehrfachsteckern zu hantieren.
Als nächstes wird das Schlüsselbrett hinter der Werkbank bestückt, so, das man weiß wo der 10er Schlüssel sein sollte, das Chemieregal aufgestellt und eingeräumt, damit ich mein Aceton finde, das Werkzeugregal für die Maschinen und das endlich meine Hammersammlung ihren Platz bekommt - direkt neben der Dichtungskiste ( für Dichtungen machen ), der Elektrikbox ( für Elektroarbeiten mit und ohne Lötkolben ) und der Eisenbox, da stecken meine Wagenheber und Montiereisen drinne - theoretisch !
Neulich fand ich die kleinen Montiereisen bei den Maurerkellen und die teuren Schraubzwingen beim Tapezierzeug -
Es wird Zeit, das ALLES seinen Platz bekommt !! Dem Chaos sei ein ENDE gesetzt ...mglw
Fotos folgen
gr