Deutsche Papiere, kein Problem.

Fahrzeugpapiere, Führerscheinfragen, ...die ganze Bürokratie.

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maikthebike
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Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von maikthebike » So 18. Dez 2016, 18:30

Nur zu Info , wer noch Papiere braucht bei " http://www.mb-minicars.de" einfach welche beantragen. Kostet wie COC ca 150€ und dauert eine Woche.Bezahlung läuft über PayPal und es ist egal ob das Fahrzeug aus Niederlande,Spanien,Frankreich usw. kommt.
Wichtig ist nur das es ab Baujahr 2001 funktioniert und das eine Typengenehmigung (e-Nummer auf Typenschischild) vorhanden ist.

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von JDM Fahrer » Mo 19. Dez 2016, 12:17

Das ist ja Einfach 017) 017)
Und wie ist es mit Fahrzeugen vor 2001 017)
Wenn ich dafür Papiere brauche???
Muß ja auch irgendwie gehen wenn es für Fahrzeuge ab 2001 so einfach ist 023)

Wie sieht denn so ein Papier aus???
Stell doch mal ein Foto hier ins Forum ein,das würde mich Iteressieren 072)
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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von Metaphysik » Mo 19. Dez 2016, 16:31

Bei COC Papieren (ab 2007) gemäß Wikipedia - Certificate of Conformity stelle ich mir eine Ersatzausstellung des Herstellers nicht so kompliziert vor, aber wie funktioniert das bei den zuvorigen nationalen Betriebserlaubnissen, zumal man hier ja evtl. nicht die des Ausstellungslandes, sondern eine hiesige braucht?

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von maikthebike » Do 22. Dez 2016, 14:16

JDM Fahrer hat geschrieben:Das ist ja Einfach 017) 017)
Und wie ist es mit Fahrzeugen vor 2001 017)
Wenn ich dafür Papiere brauche???
Muß ja auch irgendwie gehen wenn es für Fahrzeuge ab 2001 so einfach ist 023)

Wie sieht denn so ein Papier aus???
Stell doch mal ein Foto hier ins Forum ein,das würde mich Iteressieren 072)

Das ist vom Tüv und da ich ca 80-100 Fahrzeuge im Jahr importiere ist es inzwischen recht unkompliziert.
Es geht auch bei zb Ligier Ambra und Aixam 400 obwohl die älter sind aber inzwischen Datensätze (Mustergutachten)
vorhanden sind.
Fotos möchte ich nicht einstellen, da über die Nummern auf der Datenbestätigung (jedes hat eine andere) mein Name ins Spiel kommt.

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von maikthebike » Do 22. Dez 2016, 14:19

Metaphysik hat geschrieben:Bei COC Papieren (ab 2007) gemäß Wikipedia - Certificate of Conformity stelle ich mir eine Ersatzausstellung des Herstellers nicht so kompliziert vor, aber wie funktioniert das bei den zuvorigen nationalen Betriebserlaubnissen, zumal man hier ja evtl. nicht die des Ausstellungslandes, sondern eine hiesige braucht?
Das COC Papier reicht immer und kann auch über eurococ.com bestellt werden.

Kostet beim Aixam ca 180 - 210 €

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von JDM Fahrer » Do 22. Dez 2016, 20:45

Was ist an deinem Namen Schlecht????Das du dich nicht Traust ihn hier Öffentlich zu machen???
Du bist doch der Besitzer/Betrieber dieser Firma!!!!
http://www.mb-minicars.de/
Oder sehe ich das Falsch????
Du bist doch der Herr Maik Beulting aus Stemshorn,Richtig????

Kann sein das ich da Falsch Liege,aber wenn das sooooo sein Sollte kannst du doch ganz offen mit uns umgehen.
Und wenn alles Wasserdicht mit den Papieren ist,Wo wäre dann das Problem uns darüber Aufzuklären???
Gibt ja nun einige User die hier Probleme mit ihren Ü-Eiern haben weil sie nicht die Papiere haben für Deutschland.

Ich verstehe das jetzt nicht wo für dich das Problem ist!!!! Im Impressum auf deiner Seite steht dein Name usw.Also warum soll dein Name nicht ins Spiel Kommen??? 017) 017) 017)
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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von macbloke » Fr 23. Dez 2016, 11:55

Das liegt doch auf der Hand JDM.
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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von HeribertS » Mi 18. Jan 2017, 17:48

Das ist der Grund warum ich mich schon lange entschlossen habe beim Direktimport eines Autos auf eine bekannte Firma mit Referenzen zu setzen. Gerade wenn es über zwei Länder geht, und die Regularien schon unterschiedlich sind. So bin ich immer gut gefahren, und das Geld war gut angelegt
Zuletzt geändert von HeribertS am Do 19. Jan 2017, 16:47, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von 01 Thorsten » Do 19. Jan 2017, 01:31

Moin,

habe Gute Erfahrung damit gemacht 023)

Thorsten

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von HerrToeff » Do 19. Jan 2017, 07:09

erhaltene Papiere nicht von echten zu unterscheiden? 101)
lieben Gruß

PN werden evtl mit starker Verzögerung beantwortet, ich bin zur Zeit nicht täglich online

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von 01 Thorsten » Sa 28. Jan 2017, 20:41

sind echt vom TÜV Nord mit Stempel Unterschrift,aber ist wohl auch schlecht nachzu Prüfen von einem Laien wie mir.-
wurde schon Kontrolliert keine Beanstandung hat sich aber gewundert und gefragt "warum eine Deutsche ABE?" die COC
ist auch vorhanden aber fast nicht mehr Lesbar 072)

nu hab ich noch einen Virgo mit NL-Papier (Plastic-Karte) zur Zeit defekt hab den Lieben Polizisten dann gefragt: op ich damit Fahren darf Antwort war nein, naja da Microcar noch gibt hol ich mir die C0C Kostet auch nur Geld beim JDM leider nicht mehr möglich da es Simpa leider nicht mehr gibt 017)

Thorsten

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von macbloke » Do 16. Feb 2017, 21:37

Jeder wie er möchte.

Aber warum
HerrToeff hat geschrieben:erhaltene Papiere nicht von echten zu unterscheiden? 101)
die Erhaltenen Papiere sind ebenfalls echt. Was hast Du denn gedacht? Der TüV fälscht jetzt auch schon seine eigenen Papiere und bringt die in Umlauf?

@ Thorsten: Gerade weil es JDM nicht mehr gibt kannst du da die Papiere direkt beim TüV und nur da bekommen. In dem Falle macht der TüV das. Mach einen Termin mit einem staatlich geprüften Sachverständigen aus. Musst nur Kopie von baugleichen Auto anschleppen, damit die die Daten schneller finden. Also im Westen nur der TüV und im Osten macht das glaub ich ausschliesslich die Dekra? Jedenfalls ist es in Ost und West gesplittet. Und jeweils nur ein Zuständiger Verein. In beiden Fällen ein Stattlich geprüfter Sachverständiger. Mit dem einen Termin machen.
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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von macbloke » Do 16. Feb 2017, 21:38

Oder eben über Frankreich eine COC beschaffen. Das geht ja auch. Online.
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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von 01 Thorsten » Fr 17. Feb 2017, 16:46

@ Thorsten: Gerade weil es JDM nicht mehr gibt kannst du da die Papiere direkt beim TüV und nur da bekommen. In dem Falle macht der TüV das. Mach einen Termin mit einem staatlich geprüften Sachverständigen aus. Musst nur Kopie von baugleichen Auto anschleppen, damit die die Daten schneller finden. Also im Westen nur der TüV und im Osten macht das glaub ich ausschliesslich die Dekra? Jedenfalls ist es in Ost und West gesplittet. Und jeweils nur ein Zuständiger Verein. In beiden Fällen ein Stattlich geprüfter Sachverständiger. Mit dem einen Termin machen.[/quote]

habe ja die Orginale COC und auch vom TÜV-Nord Die ABE für den JDM, hatte auch schon eine Allgemeine Kontrolle haben sich etwas gewundert über die Deutsche ABE aber die COC ist schon sehr verschmuddelt kaum zu Lesen. auch hat mich der Liebe Polizei Mann verwundert gefragt warum ich mit dem 7,5 Tonner Flappen son Ding Fahre 101) war aber Easy.

für den Virgo werde ich die COC besorgen mit den NL-Papier hätten die mich nicht weiter Fahren Lassen, beim Virgo gehts balt weiter mit dem Motor-Schaden- gebastel dann wieder im Altem Tread

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von maikthebike » Do 21. Sep 2017, 22:52

Jedes Gutachten/Datenbestätigung hat eine Nummer
und die Fahrzeuge dazu sind verkauft. Glaube es findet
keiner klasse wenn ich von seinen Fahrzeug die Papiere online
setze. Das ist der einzige Grund und nichts anderes.
Mit freundlichen Grüßen

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von HerrToeff » Di 26. Sep 2017, 12:00

macbloke hat geschrieben:Jeder wie er möchte.

Aber warum
HerrToeff hat geschrieben:erhaltene Papiere nicht von echten zu unterscheiden? 101)
die Erhaltenen Papiere sind ebenfalls echt. Was hast Du denn gedacht? Der TüV fälscht jetzt auch schon seine eigenen Papiere und bringt die in Umlauf?

@ Thorsten: Gerade weil es JDM nicht mehr gibt kannst du da die Papiere direkt beim TüV und nur da bekommen. In dem Falle macht der TüV das....
Naja so eine COC ist einfach eine auf etwas besserem Papier gedruckte Seite Papier ... ich hätte keine Ahnung wie ich die Echtheit prüfen könnte ... weiss auch nicht wie die Kontrollettis das machen ..

Soweit ich weiss haben die COC Papiere auch nicht mehr den Dokumenten Status den die Pappbriefe hatten, zb Eigentumsnachweis. Es geht nur? um den Beleg der Genehmigung zum Betrieb?

Fiktives Gedankenexperiment: Wenn mein Wagen jetzt zb ein Aixam 741 Bj 2005 ist und hat definitiv eine COC, diese habe ich vorher mit besten Mitteln kopiert - NUR Gedankenexperiment mit fiktiven Konfigurationen zum Verständnis

1 - ich zeige bei Kontrollen die von den originalen nicht zu unterscheidenden Kopien vor, die Originale habe ich im Tresor. Ist das Urkundenfälschung?
2 - ich zeige bei Kontrollen die von den originalen nicht zu unterscheidenden Kopien vor, die Originale habe ich verloren.. weiss auch nicht mehr genau ob die jetzt die Kopien sind oder doch die Originale und ich nur die Kopien verloren habe .. Ich werde nichts dazu gefragt also sag ich nix. Ist das Urkundenfälschung?
3 - ich zeige bei Kontrollen die von den originalen nicht zu unterscheidenden Kopien vor, die Originale habe ich nie gehabt. Ich besitze jedoch einen baugleichen Wagen, selbes Bj, eine Fahrgestellnr-Stelle später. Die Kopien habe ich von dessen Papieren gemacht und elektr. passend verändert. Alle Nummern stimmen mit dem verlorenen Original. Sie sind jetzt identisch mit der COC mit der das Auto geliefert wurde. Ist das Urkundenfälschung?

Fragen über Fragen - Ihr seht ich habe keine Ahnung, bin aber von der Sache immer wieder beschäftigt und bemüht etwas mehr davon zu verstehen ... ich habe scheinbar ein Brett vorm Kopf dass mich vom Verständnis trennt

Und wie ist das mit JDM? Die Dinger hatten mal eine europ Betriebsgenehmigung. Wieso muss ich jetzt für 500 Euro eine Einzelabnahme machen lassen? Jedes Zulassungsamt kann die Daten jeder COC ausdrucken. Sie tun es nur meist nicht, weil sie es nicht wollen, nicht mit der EDV umgehen können, so etwas nicht in der Gebührenordnung steht oder aus anderen, mir schleierhaften Gründen. Manchmal aber doch.
lieben Gruß

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von rolf.g3 » Di 26. Sep 2017, 12:40

moin,
HerrToeff hat geschrieben:1 - ich zeige bei Kontrollen die von den originalen nicht zu unterscheidenden Kopien vor, die Originale habe ich im Tresor. Ist das Urkundenfälschung?
Ja, selbst wenn die Kopie eine schlechte ist, kann das als Urkundenfälschung ausgelegt werden.
In dem Autohaus, in dem ich arbeitete, wurden Leih.- und Vorführwagen an Kunden ausgegeben.
Einmal fuhr ein noch recht junger " Kunde " einen neuen Sportwagen zu Klump mit etwa 2 Promille was an sich schon blöd gelaufen war, doch als er den kopierten und laminierten Fahrzeugschein vorwies wurde er verhaftet.
Das Problem: Die Kopie war nicht als Kopie gekennzeichnet.
Im zuge dessen wurden nun alle Kopierten Fahrzeugscheine mit dem Szempel >Kopie< versehen. Denn eine Kopie ist nunmal nicht das Original und eine Kopie kann recht einfach verändert werden.

Da aber heutzutage viele offizielle Schreiben und Bescheide auf elektronischem Wege erstellt und verschickt werden und so ohne Unterschrift und Amtssiegel ihre Gültigkeit haben, weil ich sie zuhause einfach ausdrucken kann, weiß ich nicht soo genau wie die Gesetze sich angepasst haben...
HerrToeff hat geschrieben:3 - ich zeige bei Kontrollen die von den originalen nicht zu unterscheidenden Kopien vor, die Originale habe ich nie gehabt. Ich besitze jedoch einen baugleichen Wagen, selbes Bj, eine Fahrgestellnr-Stelle später. Die Kopien habe ich von dessen Papieren gemacht und elektr. passend verändert. Alle Nummern stimmen mit dem verlorenen Original. Sie sind jetzt identisch mit der COC mit der das Auto geliefert wurde. Ist das Urkundenfälschung?
Na Klar, in diesem Falle hättest Du aktiv die Urkunde verändert also gefälscht, gibt mind 5 Jahre Arbeitslager...

Besser dem kontrollierendem sagen, die ori. Papiere seien zu hause ( ... ich bin doch nicht blöde und schlepp den Originalkram mit mir rum, nachher verliere ich das ... ) und wenn ich die nachreichen soll ... uuuups, kann sie nicht finden...,oje,... ist wohl beim letzten Umzug abhanden gekommen,... echt blöd jetzt ....
Gibt ´ne Owi und gut

Fazit:
Blos nix verändern, zur Not auf Dumm stellen ( gelingt mir äußerst glaubwürdig :D ... warum nur... 101) ) und so lange vermeintlich auf dem Schlauch stehen bis die Trachtie´s Dich vom Hof jagen ...

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von Fuddschi » Di 26. Sep 2017, 15:41

rolf.g3 hat geschrieben:moin,
HerrToeff hat geschrieben:1 - ich zeige bei Kontrollen die von den originalen nicht zu unterscheidenden Kopien vor, die Originale habe ich im Tresor. Ist das Urkundenfälschung?
Ja, selbst wenn die Kopie eine schlechte ist, kann das als Urkundenfälschung ausgelegt werden.
Komisch, die Nacht wurde ich von 2 Wegelagerern Kontrolliert, musste ins Röhrchen Blasen und dann sagte der 3 Sterne- Träger, die Papiere seien in Ordnung. Dabei war es auch eine Kopie vom Originalen 017)

Scheinbar konnte der 3- Sterneträger die Kopien in der Dunkelheit und mit Taschenlampe Bewaffnet, die Kopien vom Originalen nicht unterscheiden :mrgreen:
In dem Autohaus, in dem ich arbeitete, wurden Leih.- und Vorführwagen an Kunden ausgegeben.
Einmal fuhr ein noch recht junger " Kunde " einen neuen Sportwagen zu Klump mit etwa 2 Promille was an sich schon blöd gelaufen war, doch als er den kopierten und laminierten Fahrzeugschein vorwies wurde er verhaftet.
Das Problem: Die Kopie war nicht als Kopie gekennzeichnet.
Im zuge dessen wurden nun alle Kopierten Fahrzeugscheine mit dem Szempel >Kopie< versehen. Denn eine Kopie ist nunmal nicht das Original und eine Kopie kann recht einfach verändert werden.

Da aber heutzutage viele offizielle Schreiben und Bescheide auf elektronischem Wege erstellt und verschickt werden und so ohne Unterschrift und Amtssiegel ihre Gültigkeit haben, weil ich sie zuhause einfach ausdrucken kann, weiß ich nicht soo genau wie die Gesetze sich angepasst haben...
HerrToeff hat geschrieben:3 - ich zeige bei Kontrollen die von den originalen nicht zu unterscheidenden Kopien vor, die Originale habe ich nie gehabt. Ich besitze jedoch einen baugleichen Wagen, selbes Bj, eine Fahrgestellnr-Stelle später. Die Kopien habe ich von dessen Papieren gemacht und elektr. passend verändert. Alle Nummern stimmen mit dem verlorenen Original. Sie sind jetzt identisch mit der COC mit der das Auto geliefert wurde. Ist das Urkundenfälschung?
Na Klar, in diesem Falle hättest Du aktiv die Urkunde verändert also gefälscht, gibt mind 5 Jahre Arbeitslager...

Besser dem kontrollierendem sagen, die ori. Papiere seien zu hause ( ... ich bin doch nicht blöde und schlepp den Originalkram mit mir rum, nachher verliere ich das ... ) und wenn ich die nachreichen soll ... uuuups, kann sie nicht finden...,oje,... ist wohl beim letzten Umzug abhanden gekommen,... echt blöd jetzt ....
Gibt ´ne Owi und gut

Fazit:
Blos nix verändern, zur Not auf Dumm stellen ( gelingt mir äußerst glaubwürdig :D ... warum nur... 101) ) und so lange vermeintlich auf dem Schlauch stehen bis die Trachtie´s Dich vom Hof jagen ...

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Da kann ich nur zustimmen 023) :wink:

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von rolf.g3 » Di 26. Sep 2017, 15:49

moin,
Fuddschi hat geschrieben:Komisch, die Nacht wurde ich von 2 Wegelagerern Kontrolliert, musste ins Röhrchen Blasen und dann sagte der 3 Sterne- Träger, die Papiere seien in Ordnung. Dabei war es auch eine Kopie vom Originalen 017)
Die Anzahl der Sterne sagt mal garnix über den Sachverstand aus, leider ...
Wenn der Bullizist das so akzeptiert ist das wohl auch iO, bei einer Kontrolle wurde von mir als Fahrzeugschein und einziges Fahrzeugpapier der Wisch von der Versicherung vorgelegt und wurde akzeptiert...
Wenn ein Anwalt für Verkehrsrecht bei der Kontrolle dabei gewesen wäre, ich glaub ich wär in einem sibirischen Steinbruch verschwunden.
So läuft das eben. Immer einsichtig zeigen und dem Klischee des minderbemittelten L-Kfz -Fahrers entsprechen ( bissl blöde halt, weil: hätte ich etwas mehr Verstand als eine Feldwegbiegung bei Kassel würde ich doch ein vernünftiges Auto fahren ... ) , schon wir alles gut :D :D

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von Fuddschi » Di 26. Sep 2017, 16:21

rolf.g3 hat geschrieben:moin,
Fuddschi hat geschrieben:Komisch, die Nacht wurde ich von 2 Wegelagerern Kontrolliert, musste ins Röhrchen Blasen und dann sagte der 3 Sterne- Träger, die Papiere seien in Ordnung. Dabei war es auch eine Kopie vom Originalen 017)
rolf.g3 hat geschrieben:Die Anzahl der Sterne sagt mal garnix über den Sachverstand aus, leider ...
So ist es, ich glaube, wenn ein Papagei plappert, das die Papiere Original seien, die Sternchenträger würden das glauben :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Wenn der Bullizist das so akzeptiert ist das wohl auch iO, bei einer Kontrolle wurde von mir als Fahrzeugschein und einziges Fahrzeugpapier der Wisch von der Versicherung vorgelegt und wurde akzeptiert...
Wenn ein Anwalt für Verkehrsrecht bei der Kontrolle dabei gewesen wäre, ich glaub ich wär in einem sibirischen Steinbruch verschwunden.
So läuft das eben. Immer einsichtig zeigen und dem Klischee des minderbemittelten L-Kfz -Fahrers entsprechen ( bissl blöde halt, weil: hätte ich etwas mehr Verstand als eine Feldwegbiegung bei Kassel würde ich doch ein vernünftiges Auto fahren ... ) , schon wir alles gut :D :D

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