Getriebe yanmar Chatenet

Probleme mit Kolben, Zahnrad oder Riemen?

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hardge
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Getriebe yanmar Chatenet

Beitrag von hardge » Mi 29. Jul 2020, 15:12

Hallo zusammen!

Brauche eure Hilfe, Bei unserem Chatenet Barooder Bj 2006 macht das Getriebe Probleme. Wisst ihr ob für den Vorwärtsgang eine Feder im Getriebe oder außerhalb vom Getriebe verbaut ist?

Und wenn ich den Rückwärtsgang einlege kracht und ruckelt es beim anfahren, kann es sein das innen die Feder ist und sich ausgehängt hat und zwischen den Zahnrädern herumfällt?

Hab in zerlegt gekauft daher muss ich mich überrall heran Tasten.

Mfg
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Re: Getriebe yanmar Chatenet

Beitrag von rolf.g3 » Mi 29. Jul 2020, 19:58

moin,

Ich kenn mich mit dem von Dir genannten Modell nicht aus, aber als Grundsatz läßt sich folgendes sagen:

Sind 2 Schaltzüge verbaut, so ist keine Feder im Getriebe die den Gangwahlhebel in den Vorwärtsgang drückt.
Ist nur ein Schaltzug verbaut, so zieht eine Feder den Gangwahlhebel in den Vorwärtsgang.
Das hat den Hintergrund: Reißt der Schaltzug, so ist das Fahrzeug immer noch fahrfähig, da die Feder den ganghebel zieht.
Macht bei 2 verbauten Schaltzügen keinen Sinn, da die Züge immer wechselseitig ziehen.

gr
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Re: Getriebe yanmar Chatenet

Beitrag von mobileKiste » Do 30. Jul 2020, 05:16

Moin , es sollte auch "Schaltzüge" geben , welche als Einzel-Bowdenzug sowohl Zug- als auch Schubkräfte übertragen . Die Innenseele ist ein dicker Draht . Zumindest an älteren LKFZ wurde sowas verbaut .
Gruß!

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Re: Getriebe yanmar Chatenet

Beitrag von hardge » Do 30. Jul 2020, 07:05

Hier ist nur ein Nowdenzug verbaut, der sich verbiegt wenn man versucht den Vorwärtsgang einzulegen. Ich denke es ist zwingend nötig das hier eine Feder verbaut sein muss.

Aber meine Überlegung ist eben, innen oder aussen verbaut. Ich will nicht unbedingt auf Verdacht das Getriebe ausbauen und zerlegen. Habe ja gerade erst den Motor repariert und eingebaut und schon jede Menge Zeit investiert.

Hat jemand Erfahrung beim Ausbau vom Getriebe, muss der Motor auch wieder raus?

Das Getriebe ist 2x mit dem Motor und 2x mit dem Rahmen verschraubt. Und die Antriebswellen sind die am Getriebe nur reingesteckt?

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Re: Getriebe yanmar Chatenet

Beitrag von guidolenz123 » Do 30. Jul 2020, 07:37

Mal Schaltzüge überprüft, ob die ggf verstellt/ausgeleiert sind...also zB der Rückwärtsgang gar nicht sauber eingelegt wird...Das könnte die Symptome erklären...
Gruß Guido
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Re: Getriebe yanmar Chatenet

Beitrag von hardge » Do 30. Jul 2020, 07:46

Ist es möglich das man über den Rückwärtsgang darüber schaltet? Oder steht der Hebel dann an?

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Re: Getriebe yanmar Chatenet

Beitrag von rolf.g3 » Do 30. Jul 2020, 08:12

moin,
hardge hat geschrieben:
Mi 29. Jul 2020, 15:12
Und wenn ich den Rückwärtsgang einlege kracht und ruckelt es beim anfahren,
Das Problem bei den Getrieben ist das der Zug evtl nicht 100% den Verfahrensweg des Schalthebels stellt. Heißt: Ist der Schaltzug durch die Zugversteller " zu kurz " eingestellt, kann es sein das ein halber Millimeter verfahrensweg fehlt.
Der Gang ist dann zwar eingelegt, ist aber nicht Druckstabil und bei Last wird der Gang etwas herausgedrückt und überspringt Zähne mit der Folge das das Fahrzeug ruckelt und kracht.
Abhilfe: Möglicherweise den Schaltzug nochmals vorsichtig einstellen das Leerhübe vom Ganghebel minimiert werden und der Zug, bei eingelegtem Gang, vollkommen entlastet ist.
Kracht das Getriebe während der Gang eingelegt wird, so ist möglicherweise das Standgas zu hoch eingestellt oder Freilauflager defekt.
Abhilfe: Drehzahl reduzieren, soweit, das der Treibriemen im Motorleerlauf stillsteht.
Freilauflager prüfen. Das Freilauflager ist auf der Variowelle zu finden, dort, wo der Treibriemen im Motorleerlauf aufliegen würde. Da sich im Betrieb die Variowelle dreht, im Leerlauf der Riemen aber nicht bewegen darf, ist an dieser stelle ein Kugellager montiert welches möglicherweise defekt ist.
In dem Falle das Kugellager tauschen

gr
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Re: Getriebe yanmar Chatenet

Beitrag von rolf.g3 » Do 30. Jul 2020, 08:43

moin,

Getriebe ausbauen:

Fahrzeug mit den Vorderrädern auf Gehwegplatten stellen und gegen Abrollen / Abkippen sichern, so, das man sich gefahrlos unter das Fahrzeug legen kann.
Antriebsriemen entfernen.
Passendes Werkzeug bereitlegen.
Tachoantrieb entfernen ( Stecker lösen oder Welle abschrauben, je nach Bauart )
Getriebe ist meist auf einer Seite eingehängt, auf der anderen Seite festgeschraubt.
Erst die Schraube der Aufängung lösen aber hängen lassen.
Verschraubung entfernen, Getriebe läßt sich nun etwas absenken.
Schaltzug aushängen und abmontieren.
Getriebe aushängen und auf Brustkorb legen, etwas in Fahrtrichtung verschieben.
Mit Montiereisen oder kräftigen Schraubendreher am Getriebe die erste Antriebswelle lösen: Die Antriebswelle wird abgehebelt ( ist aufgesteckt und mit Drahrfeder im Inneren gesichert )
und abgezogen. Reicht der Platzbedarf nicht, so muss das Getriebe leicht gedreht werden oder weiter nach vorn verschoben.
Zweite Antriebswelle läßt sich nun abziehen.
Getriebe kann auf die Werkbank gelegt werden.
Achtung:
Durch die Be.- & Entlüftunng kann Öl austreten, daher das getriebe möglichst waagerecht zu halten.
Be.- & Entlüftungsschlauch zu Montagezwecken mit kurzer Schraube verschließen.

gr
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Re: Getriebe yanmar Chatenet

Beitrag von hardge » Do 30. Jul 2020, 15:03

Danke Rolf für die perfekte Erklärung!

Das Lager ist iO. hat erst 19tkm drauf.

Werde mir nochmal den Bowdenzug vornehmen.

Danke dir herzlich.

Mfg

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Re: Getriebe yanmar Chatenet

Beitrag von hardge » Do 30. Jul 2020, 17:17

Ich bringe die sch.... A-Wellen nicht raus. Kann es sein das diese unter den Gelenken verschraubt sind?
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Re: Getriebe yanmar Chatenet

Beitrag von rolf.g3 » Do 30. Jul 2020, 18:13

moin,

Nein, wissen tu ich´s natürlich nicht, aber vermute ganz stark das auch diese Antriebswellen nur gesteckt sind.
Im Inneren ist eine Drahtfeder welche sich in eine Fuge setzt, diese ist biestig.
Auserdem ist es wichtig, das das Getriebe etwas vorausgeschoben wird um den nötigen Platz zu haben das sich diese etwa 8 cm lange Verzahnung abzuhebeln, linear ( lt dem Foto sitzen die Achsen recht dicht am Getriebe )
Die einzelne Achse hat etwas Spiel in sich, das reicht aber nicht. Deshalb wird das Getriebe etwwas nach vorne geschoben. Das ermöglicht etwas mehr Spiel im System. Zudem wird der Verfahrensweg - eben besagte 8 cm - überhaupt erst möglich, hat irgentwo was mit Pythagoras zu tun oder so ...
Die Anttriebswellen machen den Spaß auch problemlos mit, haben letztlich Gelenke, daher werden die auch Gelenkwellen genannt.
Also: Getriebe etwas nach vorne schieben aber die Höhe beibehalten. Mit einem derben Schraubendreher die innenliegende Drahtfeder überwinden und durch weiteres vordrücken des Getriebes mit der hand die Antriebswelle abzeihen.
Keine Arbeit ohne Fallstrick: Am Antribswellenstumpf vom Getriebe sitzt der Wellendichtring. Diesen bitte nicht zerdrücken bei dieser Arbeit, ansonsten muss dieser erneuert werden.

gr
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Re: Getriebe yanmar Chatenet

Beitrag von mobileKiste » Do 30. Jul 2020, 19:20

Hallo , an einem meiner "Schaltzugfahrzeuge" , das mit einem festgerosteten Schaltzug , habe ich einfach innen den Schalthebel ausgebaut , und dann den Schaltzug getestet .
Das verbaute Getriebe hat keine außenliegende Feder .
Gruß!

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Re: Getriebe yanmar Chatenet

Beitrag von hardge » Fr 31. Jul 2020, 10:32

Gerade zerlegt Getriebeschaden!!!
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Re: Getriebe yanmar Chatenet

Beitrag von guidolenz123 » Fr 31. Jul 2020, 10:45

Das nenn ich aber mal Karies... :shock:
Das ist aber nicht erst seit neulich......
Gruß Guido
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Re: Getriebe yanmar Chatenet

Beitrag von hardge » Fr 31. Jul 2020, 11:40

Nein wie gesagt habe in zerlegt gekauft, alles zusammengebaut und beim ersten rückwärts fahren aus der Werkstatt heraus das böse erwachen. https://tse1.mm.bing.net/th?id=OGC.b3fc ... pnZ6aJ4%3d

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Re: Getriebe yanmar Chatenet

Beitrag von guidolenz123 » Fr 31. Jul 2020, 16:47

hardge hat geschrieben:
Fr 31. Jul 2020, 11:40
Nein wie gesagt habe in zerlegt gekauft, alles zusammengebaut und beim ersten rückwärts fahren aus der Werkstatt heraus das böse erwachen. https://tse1.mm.bing.net/th?id=OGC.b3fc ... pnZ6aJ4%3d
Und die Teile wann ? mit/ohne Gewähleistungsausschluss ? von Privat/Gewerblich ? für welchen Preis ? mit welchen Vertragsbestimmungen ? gekauft ...
Gruß Guido
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Re: Getriebe yanmar Chatenet

Beitrag von Fichte » Fr 31. Jul 2020, 17:08

022) schaut übel aus, solltest Du mit dem Gedanken spielen, Teile zu tauschen, so bin ich auf nachfolgende Internetseite gestoßen:

https://www.aerreauto.it/de/815-componenti-riduttore
Urteile nie über einen anderen, bevor Du nicht einen Mond lang in seinen Mokassins gelaufen bist.

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Re: Getriebe yanmar Chatenet

Beitrag von hardge » Fr 31. Jul 2020, 18:04

Hab ich als defekt gekauft also ohne Garantie oder Gewährleistung.
Getriebe Hälften sind wie neu also wenn ich die def. Zahnräder bekomme wäre das optimal.

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Re: Getriebe yanmar Chatenet

Beitrag von hardge » Di 4. Aug 2020, 11:33

Ich bringe die Halbachse einfach nicht runter.
Auch nicht mir dem Abzieher. Beim zerlegen vom Div. Sind jetzt auch noch die Muttern rausgefallen.
Hat jemand eine Idee?
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Re: Getriebe yanmar Chatenet

Beitrag von guidolenz123 » Di 4. Aug 2020, 13:40

Ist da iwo ein Sprengring/Sicherungsring o.ä. auf der Achse am/im Getriebe-Gehäuse ?
Gruß Guido
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