Ein herzliches Grüß Gott aus dem Schwäbischen

Hier könnt ihr euch und eure Leichtkraftfahrzeuge vorstellen. Zeigt her eure Schätzchen!

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Standgasbolide
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Ein herzliches Grüß Gott aus dem Schwäbischen

Beitrag von Standgasbolide » So 7. Mai 2023, 15:13

Ein herzliches Grüß Gott aus dem Schwäbischen
Seit kurzem lese ich mehr oder weniger regelmäßig in diesem Forum und hab mich soeben angemeldet.
Hintergrund: Ich möchte mir in nächster Zeit einen D-Truck (Van) zuzulegen.
Augenblicklich fahre ich einen Ford C-Max und einen Opel Rocks E.
Der Rocks E hat mich auch mit dem "Leichtfahrzeugvirus" infiziert.
Da die Wintertauglichkeit beim Rocks E vor allem auf der Schwäbischen Alb doch zu wünschen übrig lässt, und ich zudem meinen Pkw verkaufen möchte (bin in Rente gekommen und fahr keine so ganz großen Strecken mehr), würde ich mir eben diesen D-Truck zulegen.
Das ganze hängt aber noch an einem kleinen Problemchen. Ich möchte den D-Truck so wie meinen Rocks E mit einer "Freiwilligen Zulassung nach §3" betreiben.
Meine Frage hierzu wären folgende: Wie genau ist denn der Truck (Van) in der COC klassifiziert (L6e.....)?
Denn im "Verzeichnis zur Systematisierung von Kfz" des KBA hat sich im März wieder mal einiges geändert, und ich möchte mir ungern das Wägelchen kaufen und es dann mit dem Versicherungskennzeichen betreiben müssen. (Bei der freiwilligen Zulassung ist zum Einen die Vers. wesentlich günstiger, zweitens kann der Vers-Rabatt vom Pkw. übertragen werden)
Kann mir hier jemand weiterhelfen, oder hat vor kurzem jemand einen D-Truck zugelassen?
Vielen Dank schon im voraus

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Metaphysik
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Re: Ein herzliches Grüß Gott aus dem Schwäbischen

Beitrag von Metaphysik » So 7. Mai 2023, 15:50

Herzlich willkommen 002)

Den Vorgänger des D-Trucks gab es in 2 Varianten, je nach Motor: L6e, L7e. Vermute beim D-Truck gibt es auch einen L7e und "nicht nur" einen L6e.

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Standgasbolide
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Re: Ein herzliches Grüß Gott aus dem Schwäbischen

Beitrag von Standgasbolide » So 7. Mai 2023, 16:39

Metaphysik hat geschrieben:
So 7. Mai 2023, 15:50
Herzlich willkommen 002)

Den Vorgänger des D-Trucks gab es in 2 Varianten, je nach Motor: L6e, L7e. Vermute beim D-Truck gibt es auch einen L7e und "nicht nur" einen L6e.
Danke für die schnelle Antwort
Ich möchte mir das Ding sehr wahrscheinlich neu kaufen, also einen L6e....
Was mich da interessiert hätte wäre nur die in der COC eingetragene Unterkategorie nach der das Fahrzeug eingestuft ist, also L6e....BU oder BP oder was es da noch für Unterkategorien gibt.

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Re: Ein herzliches Grüß Gott aus dem Schwäbischen

Beitrag von guidolenz123 » So 7. Mai 2023, 18:50

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Gruß Guido
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Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

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Re: Ein herzliches Grüß Gott aus dem Schwäbischen

Beitrag von HerrToeff » So 7. Mai 2023, 21:28

Soweit ich das mitbekommen habe sind hier im Forum alle D truck neuestens 2017 Modelle, so dass Dir niemand eine Auskunft zum brandallerneuesten 2023 Modell geben können wird, bzw zu dessen Papieren.
lieben Gruß

PN werden evtl mit starker Verzögerung beantwortet, ich bin zur Zeit nicht täglich online

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Metaphysik
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Re: Ein herzliches Grüß Gott aus dem Schwäbischen

Beitrag von Metaphysik » So 7. Mai 2023, 22:25

HerrToeff hat geschrieben:
So 7. Mai 2023, 21:28
Soweit ich das mitbekommen habe sind hier im Forum alle D truck neuestens 2017 Modelle, so dass Dir niemand eine Auskunft zum brandallerneuesten 2023 Modell geben können wird, bzw zu dessen Papieren.
"Damals", 2017, gab es die Unterteilung der L6e noch nicht. Hier solltest Du die Info aber bekommen können.

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Re: Ein herzliches Grüß Gott aus dem Schwäbischen

Beitrag von HerrToeff » Mo 8. Mai 2023, 11:27

Es gab "damals" die Unterteilung bereits.

Schon 2017 wäre es Pflicht gewesen der Euro 4 Norm zu genügen und die weiteren Neuerungen un der Typgenehmigung zu erfüllen.

Jeder Hersteller durfte jedoch in einer Sonderserie noch 1000 Stück jedes seiner Modelle für das eine Typgenehmigung aus 2016 vorlag, noch 2017 nach den Regeln von 2016 bauen. Aixam nutzte diese Sonderregelung 2017, so dass die Typgenehmungs Übereinstimmungserklärung -COC- für D Truck und Mincar mitunter etwas seltsam ausgefallen sind.

Um wirklich zu wissen was drinsteht, den Händler anfragen. Die mitgegebene CoC reicht aber für die Erledigung der freiwilligen Zulassung in aller Regel aus.

Die Schwierigkeit dind die Zulassungsämter. Diese haben -je nach Region- die Anweisung keine Leichtfahrzeuge mehr freiwillig zuzulassen. Der Grund sind die neuen 200Watt E Roller die zur Zeit massenhaft zugelassen wurden um BFA Co2 Gelder zu ziehen. Jedoch können diese Roller nicht verkehrssicher mit "Kuchenblech" am Heck betrieben werden.

Diese Verordnung wird -je nach sachlichem Verstand des Amtes vor Ort- oft auch auf andere Leichtmobile übertragen und die freiw. Zul. verweigert

Deshalb hat wohl der Beamte -der wohl etwas von seinem Job aber scheinbar wenig von AIXAMs verstand- vorab nach dem eingetragenen Typ des Leichtkraftfahrzeugs, das freiwillig zugelassen werden soll, gefragt
lieben Gruß

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Re: Ein herzliches Grüß Gott aus dem Schwäbischen

Beitrag von HerrToeff » Mo 8. Mai 2023, 11:46

Wenn ich noch eine Kaufberatung abgeben sollte wäre es eher darauf zu achten dass der Truck eine AHK bekommt. Die AHK bietet -neben der Fähigkeit einen Hänger zu ziehen, einen sehr guten Heckscutz und eine Möglickeit dass der dödeligste Abschlepper das Ding nach Panne oder Unfall beschädigungsfrei auf die Ladefläche kriegt ohne den Alurahmen zu beschädigen. Die AHK nachträglich eingetragen zu bekommen ist ... schwierig und die optionale Heckstossstange ist fast gleichpreisig mit der AHK.

Lieber das Geld für die AHK ausgeben, als für ZV, el Fensterheber und origaneles USB Radio mit Kamera. Letzteres Zeug nervt eher als es nutzt- auch Winterreifen sind beim Reifenhändler billiger als im AIXAM Zubehör. Das Ding kommt eh auf Allwetterreifen mit Flocke, und die optionalen Hechfenster sind auch ein Witz.
lieben Gruß

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Re: Ein herzliches Grüß Gott aus dem Schwäbischen

Beitrag von Metaphysik » Mo 8. Mai 2023, 17:59

HerrToeff hat geschrieben:
Mo 8. Mai 2023, 11:27
Es gab "damals" die Unterteilung bereits.
Stimmt 023)

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Re: Ein herzliches Grüß Gott aus dem Schwäbischen

Beitrag von Standgasbolide » Sa 13. Mai 2023, 09:29

Vielen Dank für die zahlreichen Anmerkungen.
Mit der freiwilligen Zulassung hab ich da auch so meine Erfahrungen. Hab vor gut einem Jahr meinen Rocks E zugelassen.
Beim dritten Anlauf hat es dann schließlich geklappt.
Das Argument "die wollen die Zulassung möglichst verhindern" lasse ich nicht so einfach gelten , denn die Zulassung ist kein Wunschkonzert. Entweder ist es zulässig oder nicht (Gesetzeslage).
Ein neuer D-Truck müsste es eigentlich garnicht sein. Nur hab ich mir in letzter Zeit 2 Stück angeschaut, und bin zu der Überzeugung gekommen, dass die meisten Wägelchen gefahren werden bis nix mehr geht und dann versucht wird, Kernschrott zum Goldpreis zu verhökern.
Ich lass mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen. Hat jemand einen D-Truck (Van) den er loswerden möchte und realistische Vorstellungen von seinem Fahrzeug und dem Preis hat???

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Re: Ein herzliches Grüß Gott aus dem Schwäbischen

Beitrag von HerrToeff » So 14. Mai 2023, 09:48

Nein. So ein D Truck kodtet neu um die 17k. Dann musst Du Dich mit so einem völlig beknackten Leichtmobilhändler rumschlagen. Ist es dann endlich geliefert, steht es Dir ziemlich wahrscheinlich bevor Dich mit zahlreichen Bandfehlern herumzuschlagen für ien der Hersteller nicht gradesteht. Wenn Du das alles in den Griff bekommst, nur deshalb weil Du ein hartnäckiger Fan des Konzeptes bist, und dann verschenkst Du das endlich ergatterte Ding nicht ohne Not an jemand der findet, im Vergleich zu seinem 2000€ Audi sei das Ding doch nicht mehr wert als ein Häufchen Schrott..

.. im Vergleich zum Normalo Auto hat der Truck einen Vorteil: Er rostet nicht weg sondern reift beim Kunden, genau wie grüne Bananen..

Ein Coupe Leichtmobil kannst Du evtl. vom wohlhabenden Mittelstand ziehen, welcher das Auto als Interimslösung für die 15 jährige Tochter betrachtete.. da steht aber noch der bisher serviceleistende Händler vor Dir in der Interressentenschlange

Ein Trucky kommt entweder aus dem Handwerk -dann ist er abgerockt- oder einem Fan, der hat dann seine Preisvorstellung

Als Verkäufer wiederum ist es egal ob Du ein paar Hundert oder ein paar Tausend für das Auto willst - Du musst endlos auf einen Interessenten warten, der kaufen will, und nicht nur gucken. Also willst Du ein viel Geld statt wenig, der Aufwand ist ohnehin gleich.
lieben Gruß

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Re: Ein herzliches Grüß Gott aus dem Schwäbischen

Beitrag von HerrToeff » So 14. Mai 2023, 09:56

Nur so am Rande:

Was Deinen Rocks E anbetrifft: Der ist berühmt für seine schlechten Schweissnähte am Rohrrahmen. Bevor die Garantie weg ist - und bevor etwas bricht- solltest Du da mal einen ambitionierten Karosseriebauer kucken lassen. Nicht alle Wagen sind schlecht aber es sind doch schon ein paar Schwingen rausgebrochen und bei einem Unfall zeigt sich was der Rest des Rohrrahmens taugt. So hat jedes Auto seine Schwachstellen..
lieben Gruß

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Re: Ein herzliches Grüß Gott aus dem Schwäbischen

Beitrag von Toni » So 14. Mai 2023, 15:17

101) erst einmal auch von mir ein Herzliches Willkommen! Aber solche Fahrzeuge wirst selten finden. Wenn du einen mit guter Grundsubstanz findest (egal welche Mopedpritsche) dann nimm dir etwas Zeit und mach dir das Ding zu eigen! Dann wirst auch Freude damit haben. Gruß Toni
Standgasbolide hat geschrieben:
Sa 13. Mai 2023, 09:29
Ein neuer D-Truck müsste es eigentlich garnicht sein. Nur hab ich mir in letzter Zeit 2 Stück angeschaut, und bin zu der Überzeugung gekommen, dass die meisten Wägelchen gefahren werden bis nix mehr geht und dann versucht wird, Kernschrott zum Goldpreis zu verhökern.
Ich lass mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen. Hat jemand einen D-Truck (Van) den er loswerden möchte und realistische Vorstellungen von seinem Fahrzeug und dem Preis hat???

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Re: Ein herzliches Grüß Gott aus dem Schwäbischen

Beitrag von HerrToeff » So 14. Mai 2023, 19:24

Ja genau das war mein Fehler .. habs mir fabrikneu gekauft im Glaube dass ich dann erstmal 2 oder drei Jahre absolute Ruhe hab aber stattdessen alle Macken der Aixam Peoduktion und der nicht vorhandenen Qualitätskontroööe kennen gelernt.

Casalini soll fabrikneu etwas besser sein, allerdings ists schwer einen Händler zu finden

Kauf Dir entweder einen fabrikneuen Trucky wenn Du nicht mehr als 50 km vom Händler wohnst oder einen der gut beim Besitzer gereift ist und damit durchrepariert. Oder einen der billig und völlig fertig ist, und den Du von Grund auf neu aufbaust.

Ist wie beim Segelflieger. Leichtbau und geringe Stückzahl fordern ihren Tribut. Und verkauft wird selten nur deshalb weil beim Händler eine neue Modellserie aufm Hof steht.

Du müsstest also jemand finden der in absolute finanzielle Not geraten ist und dringend nach etwas Geld ringt, vielleicht weil er ausser dem Trucky nichts besitzt und eine lebenswichtige Operation irgendwo ansteht.. dann müsstest Du fix sein und den- oder diejenige gnadenlos und hart runterhanden.

Aber solche Gelegenheiten sind selten.

Um weniger Stress zu haben und vor allem nicht so lange von einer o-g. Gelegenheit erfolglos träumen zu müssen, gib lieber einen Euro mehr aus und zahl den Marktpreis
lieben Gruß

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Re: Ein herzliches Grüß Gott aus dem Schwäbischen

Beitrag von Standgasbolide » So 4. Jun 2023, 15:53

HerrToeff hat geschrieben:
So 14. Mai 2023, 19:24
Ja genau das war mein Fehler .. habs mir fabrikneu gekauft im Glaube dass ich dann erstmal 2 oder drei Jahre absolute Ruhe hab aber stattdessen alle Macken der Aixam Peoduktion und der nicht vorhandenen Qualitätskontroööe kennen gelernt.

Ich habs doch getan.
Hab mir vor 2 Tagen einen NEUEN D-Truck gekauft obwohl Herr Toeff mir davon abgeraten hat, denn ich hatte es einfach satt kreuz und quer duch die Lande zu fahren, um dann festzustellen dass die ausgeschriebenen Fahrzeuge in keinster Weise zum aufgerufenen Preis passen.
Hab bei einem Händler einen neuen mit AHK gesehen, und sofort (in der Hoffnung das meiner nicht so viele Macken hat) gekauft.
Heimreise war ca. 150km. Vorkommnisse: JA!!!
Bei Kilometer 50 nahm die Karre kein Gas mehr an. Nach genauerem Suchen musste ich feststellen das sich am Gaszug der Clip verabschiedet hat, der den Zug in seiner Position hält. Zum Glück war ganz in der Nähe eine Tanke. Da hab ich mir etwas Draht und Tesa geborgt. Kleine Bastelstunde und .... der Rest der Heimfahrt war relativ Ereignislos. Bis auf die Sitze. Von 150 km Fahrt hatte ich jetzt 2 Tage lang Kreuzschmerzen. Man hört ja immer wieder das der Rocks E schlechte Sitze haben soll. Aber im Vergleich zum Aixam sind sie, obwohl sie doch sehr nach Gartenstuhl ausschauen absolute Wohlfühlsessel.
Muss mal schauen ob der Sitz des Rocks E in meine Franzosenschüssel passt.
Was sind eigentlich Dinge die bei diesem Fahrzeug Absolut gleich erledigt oder überprüft werden müssen?
Hat dazu jemand vielleicht gute Tips?
MfG

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Re: Ein herzliches Grüß Gott aus dem Schwäbischen

Beitrag von HerrToeff » So 4. Jun 2023, 16:33

Da gbt es einiges.. Die Qualitätskontrolle von AIXAM ist ungefähr so gründlich wie bei mir die finale Rechtschreibkontrolle dessen was ich meine "Beiträge" nenne: Sie scheint nicht stattzufinden. Das Auto braucht eine Durchsicht

Der Gaszug ist eine neuralgische Stelle - allerdings habe ich einen anderen Motor als Du. Der Gaszug muss bei Vollgas noch ein wenig Spiel haben. Bei meinem war ein Zug drinn für den sich jede Fahrradschaltung geschämt hätte- hab ihn nach Riss dann mit einem 2mm Kupplungszug erster Güte aus dem Motorrad-Oldi Handel ersetzt. Berater war rolf.g3 - das Technik Genie hier im Forum

Sitze würde ich empfehlen auf Recaros umzubauen. Du brauchst die schmale Version wie sie zb in Ford Escort RS2000 Rallyversion mit Überrollbügel verbaut waren ,-also die mit den 6 Löchern nicht die mit den 4 für Konsolenanbau. Da passen die originalkonsolen saugend. Du braucht noch Flachstahl 5mm, ein paar M8 Schrauben und Muttern, Bohrmaschine und Flex. Die Sitzschienen ruhen original ausschliesslich im Plastik der Stzkiste, das ist auch nicht gut

Die Dichtnähte der Dachtteile und der Windschutzscheibe sind manchmal weniger schlampig und einigermassen dicht, aber oft regnets auch rein. Mit dem kärcher prüfen einer kuckt innen während der andere aussen sprüht.

Das Kombi Instrument muss raus und von hinten wassergeschützt werden zb mit Klebeband und Folie, aber so dass es noch ab lüftet und keine Kapillarstrecken hat, ohne Schutz ist es sonst evtl. recht bald irreparabel hinüber

Vorsicht mit Flachbandkabeln. Die haben Nullkrafthebel.

Steckungen der Rücklichter prüfen

Wasserdichtheit der vorderen Blinker sicherstellen.

Anschlag der Scheibenwischer prüfen. Schon mal nach besseren Wischgummis suchen

WischWaschanlage prüfen

Getriebevario prüfen, sie muss geräuschlos laufen.

Türen evtl neu einrichten, wenn die Schlösser spannen

Schliessmechanismus der hinteren Türen Frachtraum prüfen

Dichtung der Resopalplatte des Fahrzeugbodens im Laderaum prüfen, evtl gegen gute Dichtung tauschen

Dichtung zwischen Fahrer und Frachtkabine Prüfen

Befestigung des Bremslichtschalters prüfen

geeignetes Schutzwachs auf Bremsleitungen

Vordere Bremszangen prüfen, die beiden Bremsbelagführungen gut mit Bremspampe schützen. Die Zangen haben keinen Balg am Zylinder der liegt offen im Spritzwasser .. etwas überlegen das dagegen hilft

..zu Bremsbasteleien hier keine tipps

Scharniere der Motorhaube prüfen. Sonst sehr schnell risse in der Haubenhaut

Wenn Du Dir selbst in 5 oder 6 Jahren dankbar sein willst dreh die imbusschrauben der Bremsscheiben raus und ersetze sie durch neue die Du vorher gut mit korrosionsschutz für Gewinde eingepinselt hast. Die verschraubungen der Naben/Antriebsweller haben keine Fettkappen. Wäre gut welche ranzubasteln und vor allem, sie mit wasserfestem Fett zu füllen.

Die Antriebswellen gut mit Wachs einpinseln.

Die Beiden Schrauben des Querträgers vorne zum Hilfsrahmen raus, die Rohre mit Wachs innen aussprühen, auch das Gewinde, zusätlich keramikpaste auf die beiden Schrauben und diese wieder rein.

Dabei die Klipse der unteren Dämmwanne gut anschauen und messen und schon mal ein paar in Reserve bestellen. Nie ohne diese Wanne fahren. Längsträger innen mit Wachs aussprühen. Alle unten sichtbaren Schrauben mit Wachs einsprühen.

Getriebeölwechsel SPÄTESTENS nach 1000 km besser nach 500 dann bei 1000 nochmal. dann bei 5000, dann bei 10000, dann MoS2 Additiv rein, aber erst dann, danach kannst Dus ruhig angehen lassen.

Getriebe immer ein wenig überfüllen.

Den Entlüftungsschlauch des Getriebes vom Auspuff wegbinden und um mindestens 100 cm verlängern und nach oben Führen. Nicht verschliesen.

säurefreies Silikonfett für Kaffeevollaumaten ist immer ein nettes Pflegemittel für Gummiteile

Ersatztraktionsriemen und Keilriemen mitführen.

Das deutsche Benutzerhandbuch als PDF scannen und an den Benutzer "Fichte" schicken.

Und ganz wichtig: Das Auto hier im Fahrzeugvorstellungsthread ausführlich vorstellen, denn erwiesenermassen, wer das nicht tut, den trifft beim Sch..n der Blitz :lol:

Und ich habe nie abgeraten, sondern nur gewarnt.
lieben Gruß

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Re: Ein herzliches Grüß Gott aus dem Schwäbischen

Beitrag von Metaphysik » So 4. Jun 2023, 18:55

HerrToeff hat geschrieben:
So 4. Jun 2023, 16:33
Der Gaszug ist eine neuralgische Stelle - allerdings habe ich einen anderen Motor als Du. Der Gaszug muss bei Vollgas noch ein wenig Spiel haben. Bei meinem war ein Zug drinn für den sich jede Fahrradschaltung geschämt hätte- hab ihn nach Riss dann mit einem 2mm Kupplungszug erster Güte aus dem Motorrad-Oldi Handel ersetzt. Berater war rolf.g3 - das Technik Genie hier im Forum

Sitze würde ich empfehlen auf Recaros umzubauen. Du brauchst die schmale Version wie sie zb in Ford Escort RS2000 Rallyversion mit Überrollbügel verbaut waren ,-also die mit den 6 Löchern nicht die mit den 4 für Konsolenanbau. Da passen die originalkonsolen saugend. Du braucht noch Flachstahl 5mm, ein paar M8 Schrauben und Muttern, Bohrmaschine und Flex. Die Sitzschienen ruhen original ausschliesslich im Plastik der Stzkiste, das ist auch nicht gut

Die Dichtnähte der Dachtteile und der Windschutzscheibe sind manchmal weniger schlampig und einigermassen dicht, aber oft regnets auch rein. Mit dem kärcher prüfen einer kuckt innen während der andere aussen sprüht.

Das Kombi Instrument muss raus und von hinten wassergeschützt werden zb mit Klebeband und Folie, aber so dass es noch ab lüftet und keine Kapillarstrecken hat, ohne Schutz ist es sonst evtl. recht bald irreparabel hinüber

Vorsicht mit Flachbandkabeln. Die haben Nullkrafthebel.

Steckungen der Rücklichter prüfen

Wasserdichtheit der vorderen Blinker sicherstellen.

Anschlag der Scheibenwischer prüfen. Schon mal nach besseren Wischgummis suchen

WischWaschanlage prüfen

Getriebevario prüfen, sie muss geräuschlos laufen.

Türen evtl neu einrichten, wenn die Schlösser spannen

Schliessmechanismus der hinteren Türen Frachtraum prüfen

Dichtung der Resopalplatte des Fahrzeugbodens im Laderaum prüfen, evtl gegen gute Dichtung tauschen

Dichtung zwischen Fahrer und Frachtkabine Prüfen

Befestigung des Bremslichtschalters prüfen

geeignetes Schutzwachs auf Bremsleitungen

Vordere Bremszangen prüfen, die beiden Bremsbelagführungen gut mit Bremspampe schützen. Die Zangen haben keinen Balg am Zylinder der liegt offen im Spritzwasser .. etwas überlegen das dagegen hilft

..zu Bremsbasteleien hier keine tipps

Scharniere der Motorhaube prüfen. Sonst sehr schnell risse in der Haubenhaut

Wenn Du Dir selbst in 5 oder 6 Jahren dankbar sein willst dreh die imbusschrauben der Bremsscheiben raus und ersetze sie durch neue die Du vorher gut mit korrosionsschutz für Gewinde eingepinselt hast. Die verschraubungen der Naben/Antriebsweller haben keine Fettkappen. Wäre gut welche ranzubasteln und vor allem, sie mit wasserfestem Fett zu füllen.

Die Antriebswellen gut mit Wachs einpinseln.

Die Beiden Schrauben des Querträgers vorne zum Hilfsrahmen raus, die Rohre mit Wachs innen aussprühen, auch das Gewinde, zusätlich keramikpaste auf die beiden Schrauben und diese wieder rein.

Dabei die Klipse der unteren Dämmwanne gut anschauen und messen und schon mal ein paar in Reserve bestellen. Nie ohne diese Wanne fahren. Längsträger innen mit Wachs aussprühen. Alle unten sichtbaren Schrauben mit Wachs einsprühen.

Getriebeölwechsel SPÄTESTENS nach 1000 km besser nach 500 dann bei 1000 nochmal. dann bei 5000, dann bei 10000, dann MoS2 Additiv rein, aber erst dann, danach kannst Dus ruhig angehen lassen.

Getriebe immer ein wenig überfüllen.

Den Entlüftungsschlauch des Getriebes vom Auspuff wegbinden und um mindestens 100 cm verlängern und nach oben Führen. Nicht verschliesen.
Wir reden jetzt aber schon von einem Neufahrzeug?

Ohne die heutigen rechtlichen Barrieren, sagen wir in den 60ern, könnte man es also besser selbst konstruieren?

:lol: :lol: :lol: :lol:

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Re: Ein herzliches Grüß Gott aus dem Schwäbischen

Beitrag von HerrToeff » Mo 5. Jun 2023, 05:26

Kuck mal.. wenn Du Dir eine Beiwagen Ural aus den neunzigern gekauft hast, hattest Du auch ein Neufahrzeug ..

Bild


Aber es war schon besser die Schweissnähte mit Schutzgas nachzuziehen, Kolben und Zylinder mit westlichen Teilen zu ersetzen, die Elektrik neu aufzubauen und dem Ding tauglichen Lack aufzutragen..

Danach hattest Du ein Wahnsinns-Moped, das Du so nicht mit Geld kaufen konntest, und das Du 100 Jahre ohne Probleme und mit 3 l Verbrauch fahren konntest

Bild


Das hatte ich gemeint. Ich würde von sowas nicht abraten, nur davor warnen.

Wie die Ural kann man den Trucky auch einfach irgendwie "aus der Verpackung" benutzen. Aber vieles ist nicht perfekt und macht 4-5 Jahre später den dreizehnfachen Ärger.

Das wollte ich dem TE aufzeigen. Lieber jetzt 3 oder 4 Stunden vorarbeiten als später den ganzen Frust, die volle Kanone.

Oder eben einen Casalini Kerry kaufen. Der hat eine bessere Qualitätskontrolle.

Aixam ist aus den besseren Komponenten konstruiert. Aber das Werk arbeitet sehr schlecht, die Montage und QS ist jämmerlich.

In der Karosseriebauerei in der ich meine ersten Berufserfahrungen hatte, hatten wir einen VW Bus T1. Der stand da wie neu, nie restauriert, aber eben gleich mit Dinol ausgepritzt, und während seine Kollegen schon Jahrzehnte den Weg allen Rosts gegangen waren, holte der noch täglich Karosserieteile zur Montage ab.

An anderer Stelle hatte ich schon drauf hingewiesen, den D-Truck gibts auch von Iseki baugleich. Etwas teurer aber angeblich bessere Qualitätskontrolle - bei uns um die Ecke steht einer, der Besitzer kennt die ganzen Probs gar nicht.
lieben Gruß

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Re: Ein herzliches Grüß Gott aus dem Schwäbischen

Beitrag von Standgasbolide » Mo 5. Jun 2023, 11:51

HerrToeff hat geschrieben:
So 4. Jun 2023, 16:33
Da gbt es einiges.. Die Qualitätskontrolle von AIXAM ist ungefähr so gründlich wie bei mir die finale Rechtschreibkontrolle dessen was ich meine "Beiträge" nenne: Sie scheint nicht stattzufinden. Das Auto braucht eine Durchsicht

Huups!!!
Sorry, das mit dem abraten hatte ich auch nicht so verstanden. Meine Schuld. Hab mich da vielleicht unpassend ausgedrückt.
Bei den ganzen Kontrollarbeiten die da an einem Neufahrzeug noch wichtig wären, bleibt ja gar keine Zeit mehr über fürs Fahren. Trotzdem ein dickes Dankeschön für alle gutgemeinten Tip's.
Was bei mir aber noch ganz oben auf'm Zettel steht ist im Kofferaufbau ein Campingfenster einbauen, den ganzen Koffer isolieren u. eine Dachluke einbauen. Hab 2 Hunde die da hinten mitfahren sollen. Weiß nicht wieviel Hitze die beiden auf längerer Strecke noch abkönnen. Einer der beiden ist schon etwas älter, und ich bin mir nicht sicher ob der als " HotDog " noch schmecken würde.
Ach ja, als ich gestern Mittag die Fahrertüre öffnete, lag das Schaumstoffdingens das die im Prospekt so angepriiesene Dachisolierung sein sollte, ganz lässig auf den Sitzen. Kleber ist wohl genau wie meine Hunde nicht hitzeressistent.
MfG

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Re: Ein herzliches Grüß Gott aus dem Schwäbischen

Beitrag von HerrToeff » Mo 5. Jun 2023, 18:27

Noch nicht verkleben. Erst rundum die Alustreben gegen die Dachhaut abdichten. Empfehlung im Forum ist Soudal Fix all. Gibts bei Obi. Bausilikon hält hingegen keine 3 Tage

meine Dachisolierung werde ich rauskratzen müssen um da gescheit ranzukommen

Sei froh über das "Geschenk" dass Aixam bei Deinem so mit dieser Verklebung geschlampt hat Verlege auch ggf kabel für zusatz wie zb Lautsprecher für die Du sonst alles wegkratzen musst. Zumindwst ein paar Reservekabel falls Dir später was einfällt Rockfahrmonitor etc

ich mein das ernst, klebs nicht wieder fest bevor Du anhand einer Dichtheitsprüfung sicher bist oder Du wirst es im Winter bereuen wenn die Sturzbäche reinfliessen


Genau wie bei der hinteren Kabine. Du bist jetzt überzeugt es sei schlau die Kabine zuerst innen zu isolieren und dann später auf Dichtheit zu prüfen. Wenn alles wegschimmelt, wirst Du aber Zweifel an diesem Vorgehen bekommen.

Die hinteren Türen sind nicht gut luftdicht. Ist immer die Gefahr dass sich in der Kabine Abgase sammeln. Die armen Hunde

Der Auspuff endet unter dem Frachtkabinenboden. Der ist auch nicht gasdicht.

oder hast Du die Elektrovariante?

Was machst Du übrigens wenn Du Deine Hunde drin hast und das hintere Türschloss gibt auf?

ich musste meine Türscharnierschrauben schon mal aufbohren...

Die Trennwand darfst Du übrigens aus juristischen Gründen nicht entfernen. Sonst erlischt ggf die Lkw Zulassung also auch dass gegenüber der Pkw Zulassung höhere Gesamtgewicht. In der Zuspitzung juristischer Argumente wäre der Trucky dann ein Normalo PKW und neben vielem anderen wäre es Fahren ohne Zulassung , Steuerbetrug, Versicherungsbetrug, blablabla

Wenn Du erwähnt hättest dass Du die Kabine als Hundehütte nutzen willst hätte ich Dir geraten eine Pritsche zu kaifen und auf diese eine Vollisolierte Hundebox für PKW Hänger zu schrauben. in die Pritschenversion passt auch besser eine Recaro Garnitur, eine ganz normale
lieben Gruß

PN werden evtl mit starker Verzögerung beantwortet, ich bin zur Zeit nicht täglich online

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