Projekt Aixam 400

Hier könnt ihr euch und eure Leichtkraftfahrzeuge vorstellen. Zeigt her eure Schätzchen!

Moderator: rolf.g3

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guidolenz123
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von guidolenz123 » Do 18. Aug 2022, 12:05

OK----du bist hier der E-Fuchs.... 023)
Gruß Guido
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rolf.g3
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von rolf.g3 » Do 18. Aug 2022, 13:32

guidolenz123 hat geschrieben:
Do 18. Aug 2022, 12:05
du bist hier der E-Fuchs....
Jaaa, ich weiss - nich so schlau aber so stinkig ... 072)

gr
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von guidolenz123 » Do 18. Aug 2022, 13:44

rolf.g3 hat geschrieben:
Do 18. Aug 2022, 13:32
guidolenz123 hat geschrieben:
Do 18. Aug 2022, 12:05
du bist hier der E-Fuchs....
Jaaa, ich weiss - nich so schlau aber so stinkig ... 072)

gr
der Spruch geht aber noch weiter..... :wink:
Gruß Guido
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von rolf.g3 » Do 18. Aug 2022, 15:34

-?- 101)
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von macbloke » Do 18. Aug 2022, 18:12

Rolf.alles gut!

Es sind die Kontakte im Scheibenwischermotorgehäuse.
Und die Kontakte. Hab dazu Bilder gemacht. Ich glaub ich hab auch Text zumindest eingestellt. Bilder weiss ich nicht mehr. Die waren leider auch nur von schlechter Qualität, aber ich denke damit kommst du schonmal weiter.

Tank? Voll normal. 15L reichen für knapp 500km.
Also 14L Tankvolumen nach 200km auf.Hälfte ist normal. Aber vertu dich nicht, je nach Fahrweise ist die 2. "Hälfte" schneller leer. Mit Mühe geben schafft man tatsächlich unter 3L auf 100km. Wenn nicht zuviele Bergauffahrten dabei sind. 3,1 gehen immer mit normaler mischfahrweise: Stadt Land Autobahn :lol:

3,2L humm. Top eingestellt mit Rasen und hoher Zuladung... Mehr hab ich nur verbraucht wenn ich Pöl gefahren hab.

Also alles easy
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von macbloke » Do 18. Aug 2022, 18:13

Rolf.alles gut!

Es sind die Kontakte im Scheibenwischermotorgehäuse.
Und die Kontakte. Hab dazu Bilder gemacht. Ich glaub ich hab auch Text zumindest eingestellt. Bilder weiss ich nicht mehr. Die waren leider auch nur von schlechter Qualität, aber ich denke damit kommst du schonmal weiter.

Tank? Voll normal. 15L reichen für knapp 500km.
Also 14L Tankvolumen nach 200km auf.Hälfte ist normal. Aber vertu dich nicht, je nach Fahrweise ist die 2. "Hälfte" schneller leer. Mit Mühe geben schafft man tatsächlich unter 3L auf 100km. Wenn nicht zuviele Bergauffahrten dabei sind. 3,1 gehen immer mit normaler mischfahrweise: Stadt Land Autobahn :lol:

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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von macbloke » Do 18. Aug 2022, 18:16

Nachtrag zur Ergänzung:
Falls du noch Bilder und Ergänzungen benötigst lass mich wissen. Wenn ich aus Reha zurück bin such ich es raus
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von rolf.g3 » Do 18. Aug 2022, 19:25

macbloke hat geschrieben:
Do 18. Aug 2022, 18:16
Nachtrag zur Ergänzung:
Falls du noch Bilder und Ergänzungen benötigst lass mich wissen. Wenn ich aus Reha zurück bin such ich es raus
Fals Du eine Weise hast, wie man an die Schrauben der Türen zum Einstellen derselben kommt wäre ich dankbar !

Den Scheibenwischer hab ich im Griff, besser er mich ... geht aber ! Die Kontakte sind die Engstelle bei den Dingern...
Ersz ging garnix, dann nur Stufe 2, jetzt alle Stufen - auf 2 fährt er sogar in Ruhestellung zurück 023) ( manchmal )

gr
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von Andre co » Mi 21. Sep 2022, 19:36

Kann mir bitte jemand helfen, meine Blinker gehen nicht. Welches Relais muss ich prüfen? Wo sitzt es?

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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von rolf.g3 » Sa 29. Okt 2022, 19:51

Lang ist´s her, das es etwas zu berichten gab - heute nun ist es wieder soweit.
Ein Tropfen unterm Auto zerbarst mein Vertrauen darauf, vor dem Frühjahr den Phönix nicht mehr reparieren zu müssen.
Und ja, ein weiterer Tropfen ward gefunden, bedeutet: Es tropft schon länger .. oder ??
Frage: Wo trollt sich Flüssigkeit zum Tropfen - um zu tropfen ?
Unter den Phönix gelegt - was einfacher gesagt als getan ist - die Kiste klebt auf der Straße wie tiefergelegt ...

Es ist eindeutig Öl, was da auf dem Boden klebt.

Mist !

Der Motor schwitzt etwas, aber das Stadium " Tropfen " ist bei weitem noch nicht erreicht.

Ach, siehe an: Am Getriebe hängt ein Tropfen.
Das aber, und das weiss ich genau, wurde erst gewissenhaft und meisterlich überholt - warum jetzt dieser Tropfen ?? DiesE Tropfen ??

Die genaue Austrittsstelle liegt nicht am tiefsten Punkt. Auserdem am hinteren Teil des Getriebes.
Mit der Hand die Mitteldichtung hochgefahren kommt mir der Spruch: " Wo Fett ist, fließt kein Öl raus " eines waisen Rentners in den Sinn, der diesem Getriebe als Quelle des Wissens beistand, als es in Bayern auf der Werkbank lag und überholt wurde.
Sollte sich dieser Spruch jetzt etwa verkehren ??
Sehr weit oben, der Ölausteittspunkt - ach, da kommt doch kein Mensch von selber drauf ...
Es ist tatsächlich der höchste Punkt des eingebauten Getriebes, der durch Inkontinenz glänzt ...
Und was befindet sich am höchsten Punkt des Getriebes ??
Richtig: Die Öleinfüllschraube welche gleichzeitig wohl auch die Be.- und Entlüftung des Getriebes durch eine Bohrung enthält ...

Wenn man zuviel Öl in das Getriebe schüttet, so ist die Möglichkeit gegeben, das sich am Be.- und Entlüftungspunkt - also am höchsten Punkt - das zuviele Öl seinen Weg sucht und natürlich auch findet.

An meiner Agria zB ist das auch so: Das Getriebe ( Räumlich vom Motor getrennt ) ist an der Kontrollöffnung zu ersehen, ob genügend Öl eingefüllert ist. Dafür die Schraube der Kontrollöffnung entfernen. Das Getriebeöl sollte grade so aus der Kontrollöffnung sabbern, so ist der richtige Getriebeölstand eingestellt. ( Getriebeöle werden in der Regel über die Kontrollöffnung eingestellt, die Einfüllmengen sind meist nur Richtwerte ! )
Da bei der Agria ein guter Ölstrom austritt, ist mir klar, das dort zuviel Öl eingefüllt ist.
Fahre ich nun mit der Agria in den Wald und hole Holz, wird das Getriebe recht warm - damit auch das Getriebeöl.
Das Getriebeöl wächst in seinem Volumen durch die Wärme. Aufspritzendes Öl im Innern des Getriebes erreicht die Be.- und Entlüftung normalerweise nicht, und wenn, so ist die Be.- und Entlüftung mit Prallflächen versehen, so das zwar die Luft aus dem warmen Getriebe austreten und das erkaltende Getriebe wieder eindringen kann aber das Öl innerhalb des Getriebes verbleibt.

Ist jetzt aber zuviel Öl eingefüllt, steigt natürlich auch der Ölpegel im Getriebe.
Dieser gestiegene Pegel kann dazu führen, das das warme Öl zu hoch steigt, damit die Aufwirbelung ebenso höher aufsteigt - mit dem Ergebniss, das das Öl an der Be.- und Entlüftung austritt und den Parkplatz versaut. 076) 076)

Ich gehe davon aus das genau DAS hier passiert - ebenso wie bei der Agria. Bei der Agria sifft auch etwas Öl durch die Schraube am höchsten Punkt - aber nur wenn es sehr warm ist und ich die Maschine etwas übergebühr gequält hab 072)

Beim Phönix nun ist der Ölaustritt aufgetreten, nach einer weiteren Fahrt ( Groß-Breitenbach )
Auf der Heimfahrt geht es über das Oberbecken des PSW Goldistal, eine kilometerlange Steigung mit bis zu 12%, die der kleine klaglos mit 2 Personen an Bord erledigt. ( ca 30 - 35 Km/h den Berg hoch 033) )

Frage jetzt: Wieviel zuviel IST zuviel ?? 101)
Ichselbst habe ( glaub ich ) auch propagiert, ein wenig mehr Öl ins Getriebe zu füllen als der Hersteller vorgibt.
Es geht die Rede, das etwas um die 2 El ( Esslöffel ) mehr in Ordnung sein soll, aber auch 60 Ml meine ich irgentwo gelesen zu haben.
Auch ist die Frage, wie lange ich den Ölaustritt tollerieren kann ohne mir ernstlich Gedanken zu machen ??
Ein, zwei Ölflecke ... mein, eigentlich garkeiner ist das Ziel !
Jetzt aber in Panik das Getriebe zerlegen kommt überhaupt nict in Frage.
Es ist deffinitiv die Be.- und Entlüftungsschraube Ölnass, da läuft die Brühe am Getriebe runter um letzlich als Tropfen an der Ablassschraube zu hängen.
Heute war, nach kurzer Fahrt, kein frisches Öl zu finden.

Ich denke, es besteht ersteinmal kein Handlungsbedarf.

Was meint Ihr ?

gr
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von Fichte » Sa 29. Okt 2022, 20:46

101) Rein tatsächlich hatte der „Bayer“ ehemals nach Herstellervorgabe das Getriebe befüllt, aber (!) auch Additive hinzugesetzt, welche ein mehr an ml beinhaltet hat, mithin ein mehr, als vorgegeben….. :?

Eine Kontrolle über die „Getriebeölablassschraube“ ist tatsächlich nicht erfolgt, so dass ich (mea culpa) mich nicht hinsichtlich des „Überschuss“ entlasten kann, ich würde daher schreiben, mal weiter beobachten….

Zumindest hinsichtlich der Dichtung bin ich mir sicher, dass diese ordentlich und gewissenhaft eingearbeitet wurde… :wink:
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von HerrToeff » Sa 29. Okt 2022, 21:19

Beim D Truck habe ich an die Getriebeentlüftung einen langen Schlauch angesetzt

Ca 80Höhen cm haben die Öltropfen dadurch zu überwinden.. dann treten sie oben vor dem Kühler aus.. so bleibt das Getriebeöl erhalten

und unbedingt .. dem Getriebeöl MOs2 zusetzen
lieben Gruß

PN werden evtl mit starker Verzögerung beantwortet, ich bin zur Zeit nicht täglich online

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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von rolf.g3 » Sa 29. Okt 2022, 21:44

Fichte hat geschrieben:
Sa 29. Okt 2022, 20:46
Eine Kontrolle über die „Getriebeölablassschraube“ ist tatsächlich nicht erfolgt
Hab ich damals beim M.Go Getriebe auch nicht gemacht ! Wofür auch ?
Mit den Aditiven dürfte eine erhebliche Mehrmenge eingefüllt worden sein, wenn das Öl aus der Flasche schon die vorgeschriebene Menge war. Aber auch ein Teelöffel mehr würde aus der Kontrollöffnung sabbern, von daher erübrigt sich die Kontrolle wenn man von vornherein beabsichtigt mehr einzufüllen, was mMn nicht verkehrt ist.
Nur, wieviel Ist letztlich zuviel ?
Wir fahren den Kleinen täglich, waren auch schon in Neuhaus mit ihm (7Kilometer einfach und ohne starke Steigung )
Jetzt bei 15 Grad über das Oberbecken nach Breitenbach ( 18 Kilometer einfach ) und wieder heim - da wurde das Getriebe scheinbar mal richtig warm, denn bisher gab es keine Tropfen ...

Der kleine macht mir richtig Spass. Der krabbelt fein die Berge hoch und mittlerweile wird der Kasten von meinen Nachbarn tatsächlich ernst genommen - keine einzige abfällige Bemerkung mehr ! Dann der niedrige Verbrauch ... Nur mein selbstgebautes Flexstück zischt noch etwas wenn er sich anstrengen muss - aber das gefällt mir so und wird nicht gemacht.
Der Tropfen am Getriebe ... Wenn es dabei bleibt ists mir recht.

Was mich etwas ärgert, das Ist derzeit die Kabelei der Lichmaschine. Das Kontrollämpchenkabel und die Fremderregung sind abgefallen und ich bekomm die alten Steckkontakte nicht aus dem Plastikstecker. Nix wichtiges also ...
Ach, und kollege Scheibenwischermotor bedarf einer genaueren Inspektion.
Der 400er ist eine geniale Karre, einfach, klein, gut ! Lässt sich prima fahren und macht Spass !

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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von Fichte » So 30. Okt 2022, 07:55

rolf.g3 hat geschrieben:
Sa 29. Okt 2022, 21:44

Der 400er ist eine geniale Karre, einfach, klein, gut ! Lässt sich prima fahren und macht Spass !

gr
So soll es sein und ein bisschen Basteln ist ja auch schön…. :D
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von rolf.g3 » So 30. Okt 2022, 10:15

Fichte hat geschrieben:
So 30. Okt 2022, 07:55
So soll es sein und ein bisschen Basteln ist ja auch schön…. :D
... ohne Basteln wär´s langweilig - in der Tat :D

gr
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von rolf.g3 » So 4. Dez 2022, 13:32

Soooo, ihr Lieben...

Die Tage hier sind kurz, kalt und weiss... Es ist auf 800 Metern NN deutlich kälter als im Tal. Das bedeutet auch andere und heftigere Anforderungen an die Maschine.
Der Aixam 400 hat sich in diesen Extremsituationen gut bewährt.
Das Startverhalten bei bis zu - 5 Grad ist gut
Das Fahrverhalten auf geschlossener Schneedecke gut bis sehr gut ( Winterreifen )
Die Heizung gibt sich Mühe, wird schnell warm ( Thermometer ) aber die Scheibe wird bei kurzen Fahrten nicht richtig frei - gut, es sind 2 Winterwonderland bespaßte Hunde und 2 " Durch-den-Schnee-gestapfte-Erwachsene " an Bord, alle heftig am Hecheln und mit nassen Füßen. Zudem bestimmt 2 Kg Schnee ins Auto getragen ...
Also eine heftige Aufgabe für den kleinen Phönix die er trotz allen gut meistert.

Negativ aufgefallen ist nur der Antrieb: Da die Bodenfreiheit des Kleinen doch recht gering ist, zumal die Winterräder deutlich geringeren Durchmesser haben als die Sommerfüße, die Vario am Getriebe recht tief hängt, kann schnell Nässe auf die Laufflächen der G-Vario gelangen. Schneehöhen von 20 cm sind hier oben nix ungewöhnliches - und hier ist das Problem: Kommt Wasser oder Schnee auf die Reibfläche bleibt der Kasten stehen und der Riemen radiert über die Vario, thema Verschleiß / thermischer Verschleiß.
Abhilfe könnte eine Verkleidung unten bringen die den Antrieb vor direktem Spritzwasser/Schnee schützt.
Da die Vario aber etwas nach unten über den Rahmen herausschaut, muss das Unterfahrblech in diesem Bereich etwas ausgebeult werden. Hier kann sich aber trotz allem Wasser sammeln und dann läuft der Riemen in einem Wasserbad...
Bringt also auch keine Verbesserung ...
Trotzdem werde ich demnächst ein Alublech drunterfummeln um wenigstens das Spritzwasser von der G-Vario fern zu halten.

Fazit:

Als Winterauto ist der 400er ideal - nur vor tieferen Pfützen sollte man sich fernhalten :D

gr
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von macbloke » Mo 5. Dez 2022, 13:24

Hier ist der Unterfahrschutz.

Der ist Serienmäßig da verbaut, aber läßt sich auch selbst bauen.

https://www.piecesanspermis.fr/protecti ... 20204.html
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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von rolf.g3 » Mo 5. Dez 2022, 15:50

macbloke hat geschrieben:
Mo 5. Dez 2022, 13:24
Hier ist der Unterfahrschutz.
Jaaa, so ein Ding ...
Hab hier so dürres Alublech, daraus werde ich das schnitzen - aber erstmal den nächsten Schneefreien Tag abwarten, soll nächste Woche wärmer werden und trocken sein ...
Klimawandel eben :D

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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von Toni » Mo 5. Dez 2022, 18:20

macbloke hat geschrieben:
Mo 5. Dez 2022, 13:24
Hier ist der Unterfahrschutz.

Der ist Serienmäßig da verbaut, aber läßt sich auch selbst bauen.

https://www.piecesanspermis.fr/protecti ... 20204.html
Uh nice gibt's sowas auch für meine Kerry?
Gruß Toni

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Re: Projekt Aixam 400

Beitrag von macbloke » Di 6. Dez 2022, 07:12

zumindest nicht in dem Shop.

https://www.piecesanspermis.fr/143-carrosserie-casalini

hier der link zu den Carosserieteilen die es für CAsalini gibt.
hätteste aber auch selber nachsehen können.... Carosserie und dann auf das CAsalini Symbol klicken. Nur mut, diese Seite ist recht einfach zu bedienen mit Bildchen und so. DAfür braucht man kein Französisch zu können, Einfach mal bissl zappen, da findet man... muss man ja da nicht kaufen, aber die Preise sind meist okay bis unschlagbar.
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