Das Dings vom Dach

Plauderei über dies und das...

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Das Dings vom Dach

Beitrag von rolf.g3 » Sa 1. Apr 2017, 12:53

moin,

Im Hessischen Fernsehen gibt es - gab es eine Sendung die den Titel trägt, den ich für diesen Beitrag wählte. Eine schön gemachte Show in der Prominente erraten sollen was für Gegenstände ihnen da vorgelegt wurden, wofür diese Verwendet werden / wurden und wie man solches bezeichnet. Nett gemacht eigentlich.
Ich greife dieses Thema auf weil ich zu Werkzeugen gekommen bin deren Namen ich nicht weiß und zT welchem Verwendungszweck sie dienen.
Ich als bekennender Jäger und Sammler, Kontrollfreak und was weiß ich noch alles möchte einige der Teile mal einstellen um eben zu erfahren wie die Dinger heißen und oder wofür sie eigentlich gedacht waren:

#1)
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Ja, ist eine Zange ! Soweit schonmal gut erkannt. Wie zu sehen hat sie ein krummes Maul mit ziemlich scharfen Zacken. Auch findet sich im vorderen Bereich eine Hammerbahn.
Ich könnte mir denken das eine solche Zange von Schustern benutzt wird um Leder über den Leisten zu ziehen. Dagenen spricht allerdings die Schärfe der Zähne, die das Leder einschneiden würde ...
Wie nennt sich dieses Werkzeug und welches ist die richtige Anwendung ?

#2
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Ein 3 Klauenabzieher. Doch ist die Spindel verstellbar. Mit einem Hebel lassen sich die Schenkel stufenlos verstellen und halten beim abziehen ihren Durchmesser. Auserdem sind am Ende der Schenkel nochmal verstellbare Verlängerungen angebracht, welche sich leicht entfernen lassen.
Habe einen solchen Abzieher noch nie gesehen. Die Bauform ist ungewöhnlich, da durch die Verstell und Anbaumöglichkeiten der Abzieher enorm lang wird.
Was genau hat dieser Abzieher für eine Funktion. Ist er einfach mal so als Universalteil konstruiert worden oder hat er ein Spezialgebiet ?

#3
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Das ist ein verstellbarer Schraubenschlüssel ( oder etwa nicht ???) Ich verwende ihn für brachiale Anwendungen, wenn eine Schraube sich nicht lösen will zB, oder als Klemme da die Klemmkraft des Teils enorm ist. Auch um Holzteile miteinander zu verklemmen ist das Teil ideal oder wenn gerade mal kein Hammer zu finden ist.
Die Backen lassen sich sehr weit auseinanderdrehen. Ich glaube dieseys Werkzeug auch schonmal in einem Firmenlogo gesehen zu haben ( USA 101) )
Wie heißt dieses Werkzeug und wofür ist es gedacht ?

Die Raterunde beginnt:

gruß rolf
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Re: Das Dings vom Dach

Beitrag von macbloke » Sa 1. Apr 2017, 15:36

Letzteres habe ich auch. Aus selbigen Grund wie du auch Sammler Jäger und alles weitere.
okay das hilft nicht viel also weiter....

Ersteres, aber da lasse ich mich gerne belehren das es anders sein, stecke ich in die Kaltschmiede. Als wage Errinnerung aus der Kindheit an eine Reise in die DDR... würde mich freues wenn ich erfahren würde ob das stimmt.
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Re: Das Dings vom Dach

Beitrag von guidolenz123 » Sa 1. Apr 2017, 16:55

macbloke hat geschrieben:Letzteres habe ich auch. Aus selbigen Grund wie du auch Sammler Jäger und alles weitere.
okay das hilft nicht viel also weiter....

Ersteres, aber da lasse ich mich gerne belehren das es anders sein, stecke ich in die Kaltschmiede. Als wage Errinnerung aus der Kindheit an eine Reise in die DDR... würde mich freues wenn ich erfahren würde ob das stimmt.
Ich habe genau DAS Teil und ein ähnliches nur einen ganzen Tacken größer und noch viel viel stabiler und martialischer.Und NEIN ...entgegen sonstiger Übung habe ich gerade kein Foto zur Hand. Jedenfalls alle beiden Teile für Brachialanwendungen geeignet.
Mein Jüngster kennt das auch aus seiner Zeit bei "formular students" (Rennstall an der Uni Regensburg).
Wie es heißt....keinen blassen Schimmer... 017) :wink:
Gruß Guido
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Re: Das Dings vom Dach

Beitrag von 50ccm » Sa 1. Apr 2017, 19:52

Hallo
Das Teil 1 ist für Schuster arbeiten . Damit wird das Leder über den Leisten gezogen und unter der Sohle fest genagelt . Daher ist es egal ob man Spuren sieht oder nicht . Teil 3 wird bei uns " Franzose " genannt und ist einen Art Universal Schlüssel für 6 Kant Schrauben . Der Name kann auch variieren . Soll wohl ein Pseudonym für Einen der zu faul ist den richtigen Schlüssen zu holen sein . 017)

Ps Teil 2 ist KEIN Nasenbohrer 019)
Gruss Ernst

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Re: Das Dings vom Dach

Beitrag von rolf.g3 » So 2. Apr 2017, 14:39

moin,
50ccm hat geschrieben:Das Teil 1 ist für Schuster arbeiten . Damit wird das Leder über den Leisten gezogen und unter der Sohle fest genagelt
RICHTIG !!! Juhuuu !!! Zwickzange heißt das gute Stück !

http://www.schein.de/de/werkzeuge_ansicht/062489-210 unter anderem auch hier als solches zu sehen...

Erstes Ding vom Dach gelöst ! 033) 033) 033)

Weiter so ! evtl hat ja noch jemand ein Ding vom Dach, was er gerne herrausbekommen möchte was das nu is ...

Die Raterunde geht weiter !

gruß rolf, der eine Zwickzange zu verkaufen hat, weil Schuster werde ich wohl nie werden 033)
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Re: Das Dings vom Dach

Beitrag von HerrToeff » Mi 5. Apr 2017, 19:14

Die Zwickzange ist nicht schusterspezifisch .. eher die Zwicknägel

Sie kommt auch im Dachdeckelbereich zb zum Abzwicken überstehender Schindelteile zur Anwendung

Auch bei Sattler und Polsterarbeiten. Ich würd das Dingens nicht verkaufen an Deiner stelle.

So ein Abzieher hatt ich auch mal . Er kann unter- fassen. Also ein Ding das einen abgerundeten Rand und dann erst eine Ansetzkante hat , also glockenförmig. Mein Teil war aber nicht so unendlich cool wie das vom foto vor allem auch nicht die verstellbare spindel die den angriffswinkel vorstellt. Absolut klasse und sehr sehr cool

das andere fette Teil hatte mein grossvater auch, er hats aber nie verwendet, weil zu unhandlich, mir wurde erklärt man müsse auf der zur schraube gegenüberliegenden seite eine Mutter korrelierender Grösse einspannen und es war eher was für Vierkante, weil es grosse Sechskante nicht wirklich fassen konnte, es sah toll aus, war 100 Jahre alt und für alles unbrauchbar. Es hatte viel Charme und konnte nix. Ich hoffe nicht deswegen gaben ihm die Altvorderen den Namen der grande Nation. Das Dingens ist auch auf nem Verkehrszeichen.
lieben Gruß

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Re: Das Dings vom Dach

Beitrag von rolf.g3 » Mi 5. Apr 2017, 21:01

moin,
HerrToeff hat geschrieben:man müsse auf der zur schraube gegenüberliegenden seite eine Mutter korrelierender Grösse einspannen und es war eher was für Vierkante,
... nö, muß man nicht. Greift eine Mutter/Schraube/Sechskant unglaublich sicher und fest. Wie gesagt findet das Teil bei mir Verwendung für Brachialeinsätze. Der drehbare und geriffelte Griff läßt sich auch mit öligen Händen unwahrscheinlich fest zuknallen, der Hebel tut sein übriges. Sehr hohe Spannkraft beim Festziehen und die Wangen bleiben paralell.
Da ich´s häufig mit altem und stark verwitterten Gewerk zu tun habe, kommt das Teil eigentlich häufig zum Einsatz. Hab mittlerweile auch schon 2 davon. Auf dem Foto ist der zuletzt gefundene und etwas kleinere der beiden...
HerrToeff hat geschrieben:Ich hoffe nicht deswegen gaben ihm die Altvorderen den Namen der grande Nation.
Nun, > Franzose < ist, denk ich mal, nur der Uzname für das Werkzeug, genauso wie der > Engländer <.
Wie es genau heißt würde ich gerne wissen und wofür es eigentlich gedacht war/ist...
HerrToeff hat geschrieben:So ein Abzieher hatt ich auch mal . Er kann unter- fassen. Also ein Ding das einen abgerundeten Rand und dann erst eine Ansetzkante hat , also glockenförmig. Mein Teil war aber nicht so unendlich cool wie das vom foto vor allem auch nicht die verstellbare spindel die den angriffswinkel vorstellt. Absolut klasse und sehr sehr cool
Wenn ich Dir jetzt sage das ich diesen Abzieher, so wie er zu sehen ist, bei einer Haushaltsauflösung für 3,00 € gekauft habe, mitsamt dem Brachialwerkzeug und noch zusätzlich eine große Rolle Elektronik - Lötzinn, würdest Du mir das bestimmt nicht glauben... ist aber so 033)
Ultracool, da muß ich Dir Recht geben ... :D mal richtig Glück gehabt 033)

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Re: Das Dings vom Dach

Beitrag von HerrToeff » Mi 5. Apr 2017, 22:54

auf jeden fall glück gehabt

und behalte auf jeden fall diese zange. In der Qualität ist sie heute nicht mehr wirklich erhältlich/bezahlbar

Ne der Franzose heisst auch so, definitiv. Er gehört zur familie der schraubenschlüssel und zwar zu den Stellschlüsseln aber er heisst definitv noch franzose. Du kennst historische Wagen und deren viereckiche Muttern und Bolzen? Ein schmied konnte ein Bolzen viel einfacher ober viereckig kloppen als sechseckig ... war ja logisch ... damals

Bild
lieben Gruß

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Re: Das Dings vom Dach

Beitrag von macbloke » Fr 7. Apr 2017, 12:13

Ich kenne sowas unter Engländer, aber allerdings dann mit Schneckenantrieb
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Re: Das Dings vom Dach

Beitrag von HerrToeff » Fr 7. Apr 2017, 13:56

macbloke hat geschrieben:Ich kenne sowas unter Engländer, aber allerdings dann mit Schneckenantrieb
Du meinst nen Rollgabelschlüssel.

Klassische Verstellschlüssel haben Verstellung über Gewinde im Schaft.

Engländer und Franzose sind solche Verstellschlüssel. Engländer ist die Einmaulausführung und Franzose die Zweimaulversion.

Rollgabler hat die Verstellung über eine Schnecke im oder am Werkzeugmaul
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Re: Das Dings vom Dach

Beitrag von macbloke » Fr 7. Apr 2017, 19:44

Ah interessant. Ja also so einen Engländer da hab ich welche von
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Re: Das Dings vom Dach

Beitrag von rolf.g3 » Sa 8. Apr 2017, 18:01

moin,

Also: Der Engländer und der Franzose stammen beide aus der Familie der Rollgabelschlüssel https://de.wikipedia.org/wiki/Rollgabelschl%C3%BCssel

Das das Teil WIRKLICH Franzose heißt, ich möchte es nicht glauben... ist aber so !
Wofür das Werkzeug eigentlich entwickelt wurde, also ein Verwendungszweck der nur diesem Werkzeug zugeschrieben wird, ist mir bislang nicht bekannt.
Er eignet sich sowohl für rechts wie linkshänder, man kann damit Bierflaschen öffnen oder Tennis spielen. Bestens eignet sich das Werkzeug für massive Gewaltanwendungen wenn irgent ein Bauteil sich nicht rühren möchte...

Danke für eure Gedanken zum Thema. Hab viel gelernt und werde sehen ob ich noch ein Dings vom Dach finde - wenn nicht dann evtl rate mal mit Rosenthal... is doch auch mal was schönes 033) 033) 033)

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Re: Das Dings vom Dach

Beitrag von HerrToeff » So 9. Apr 2017, 10:34

nicht den Begriff Verstellschlüssel und rollgabelschlüssel durchnanderwerfen

Engländer, Franzose, Rollgabler, Rohrzange sind alles Verstellschlüssel und nicht zwangsläufig Schnecke oder Gewinde und sie leiten sich nicht zwangsläufug auseinander ab

Franzose war lange wirklich das EINZIGE Werkzeug mit dem Du diese antiken, in sich schiefen frei hand geschmiedeten vierkant bolzen und mutternköpfe völlig exakt packen kannst auch durch die möglichkeit gegenüber was einzuspannen

wie gesagt mein opa hatte solche, sowas gehörte zum bordwerkzeug bei postkutschen


033) Und jetzt ab aufs Dach Rolf wir brauchen Nachschub 038)
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