Deutsche Papiere, kein Problem.

Fahrzeugpapiere, Führerscheinfragen, ...die ganze Bürokratie.

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HerrToeff
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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von HerrToeff » Di 26. Sep 2017, 12:00

macbloke hat geschrieben:Jeder wie er möchte.

Aber warum
HerrToeff hat geschrieben:erhaltene Papiere nicht von echten zu unterscheiden? 101)
die Erhaltenen Papiere sind ebenfalls echt. Was hast Du denn gedacht? Der TüV fälscht jetzt auch schon seine eigenen Papiere und bringt die in Umlauf?

@ Thorsten: Gerade weil es JDM nicht mehr gibt kannst du da die Papiere direkt beim TüV und nur da bekommen. In dem Falle macht der TüV das....
Naja so eine COC ist einfach eine auf etwas besserem Papier gedruckte Seite Papier ... ich hätte keine Ahnung wie ich die Echtheit prüfen könnte ... weiss auch nicht wie die Kontrollettis das machen ..

Soweit ich weiss haben die COC Papiere auch nicht mehr den Dokumenten Status den die Pappbriefe hatten, zb Eigentumsnachweis. Es geht nur? um den Beleg der Genehmigung zum Betrieb?

Fiktives Gedankenexperiment: Wenn mein Wagen jetzt zb ein Aixam 741 Bj 2005 ist und hat definitiv eine COC, diese habe ich vorher mit besten Mitteln kopiert - NUR Gedankenexperiment mit fiktiven Konfigurationen zum Verständnis

1 - ich zeige bei Kontrollen die von den originalen nicht zu unterscheidenden Kopien vor, die Originale habe ich im Tresor. Ist das Urkundenfälschung?
2 - ich zeige bei Kontrollen die von den originalen nicht zu unterscheidenden Kopien vor, die Originale habe ich verloren.. weiss auch nicht mehr genau ob die jetzt die Kopien sind oder doch die Originale und ich nur die Kopien verloren habe .. Ich werde nichts dazu gefragt also sag ich nix. Ist das Urkundenfälschung?
3 - ich zeige bei Kontrollen die von den originalen nicht zu unterscheidenden Kopien vor, die Originale habe ich nie gehabt. Ich besitze jedoch einen baugleichen Wagen, selbes Bj, eine Fahrgestellnr-Stelle später. Die Kopien habe ich von dessen Papieren gemacht und elektr. passend verändert. Alle Nummern stimmen mit dem verlorenen Original. Sie sind jetzt identisch mit der COC mit der das Auto geliefert wurde. Ist das Urkundenfälschung?

Fragen über Fragen - Ihr seht ich habe keine Ahnung, bin aber von der Sache immer wieder beschäftigt und bemüht etwas mehr davon zu verstehen ... ich habe scheinbar ein Brett vorm Kopf dass mich vom Verständnis trennt

Und wie ist das mit JDM? Die Dinger hatten mal eine europ Betriebsgenehmigung. Wieso muss ich jetzt für 500 Euro eine Einzelabnahme machen lassen? Jedes Zulassungsamt kann die Daten jeder COC ausdrucken. Sie tun es nur meist nicht, weil sie es nicht wollen, nicht mit der EDV umgehen können, so etwas nicht in der Gebührenordnung steht oder aus anderen, mir schleierhaften Gründen. Manchmal aber doch.
lieben Gruß

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von rolf.g3 » Di 26. Sep 2017, 12:40

moin,
HerrToeff hat geschrieben:1 - ich zeige bei Kontrollen die von den originalen nicht zu unterscheidenden Kopien vor, die Originale habe ich im Tresor. Ist das Urkundenfälschung?
Ja, selbst wenn die Kopie eine schlechte ist, kann das als Urkundenfälschung ausgelegt werden.
In dem Autohaus, in dem ich arbeitete, wurden Leih.- und Vorführwagen an Kunden ausgegeben.
Einmal fuhr ein noch recht junger " Kunde " einen neuen Sportwagen zu Klump mit etwa 2 Promille was an sich schon blöd gelaufen war, doch als er den kopierten und laminierten Fahrzeugschein vorwies wurde er verhaftet.
Das Problem: Die Kopie war nicht als Kopie gekennzeichnet.
Im zuge dessen wurden nun alle Kopierten Fahrzeugscheine mit dem Szempel >Kopie< versehen. Denn eine Kopie ist nunmal nicht das Original und eine Kopie kann recht einfach verändert werden.

Da aber heutzutage viele offizielle Schreiben und Bescheide auf elektronischem Wege erstellt und verschickt werden und so ohne Unterschrift und Amtssiegel ihre Gültigkeit haben, weil ich sie zuhause einfach ausdrucken kann, weiß ich nicht soo genau wie die Gesetze sich angepasst haben...
HerrToeff hat geschrieben:3 - ich zeige bei Kontrollen die von den originalen nicht zu unterscheidenden Kopien vor, die Originale habe ich nie gehabt. Ich besitze jedoch einen baugleichen Wagen, selbes Bj, eine Fahrgestellnr-Stelle später. Die Kopien habe ich von dessen Papieren gemacht und elektr. passend verändert. Alle Nummern stimmen mit dem verlorenen Original. Sie sind jetzt identisch mit der COC mit der das Auto geliefert wurde. Ist das Urkundenfälschung?
Na Klar, in diesem Falle hättest Du aktiv die Urkunde verändert also gefälscht, gibt mind 5 Jahre Arbeitslager...

Besser dem kontrollierendem sagen, die ori. Papiere seien zu hause ( ... ich bin doch nicht blöde und schlepp den Originalkram mit mir rum, nachher verliere ich das ... ) und wenn ich die nachreichen soll ... uuuups, kann sie nicht finden...,oje,... ist wohl beim letzten Umzug abhanden gekommen,... echt blöd jetzt ....
Gibt ´ne Owi und gut

Fazit:
Blos nix verändern, zur Not auf Dumm stellen ( gelingt mir äußerst glaubwürdig :D ... warum nur... 101) ) und so lange vermeintlich auf dem Schlauch stehen bis die Trachtie´s Dich vom Hof jagen ...

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von Fuddschi » Di 26. Sep 2017, 15:41

rolf.g3 hat geschrieben:moin,
HerrToeff hat geschrieben:1 - ich zeige bei Kontrollen die von den originalen nicht zu unterscheidenden Kopien vor, die Originale habe ich im Tresor. Ist das Urkundenfälschung?
Ja, selbst wenn die Kopie eine schlechte ist, kann das als Urkundenfälschung ausgelegt werden.
Komisch, die Nacht wurde ich von 2 Wegelagerern Kontrolliert, musste ins Röhrchen Blasen und dann sagte der 3 Sterne- Träger, die Papiere seien in Ordnung. Dabei war es auch eine Kopie vom Originalen 017)

Scheinbar konnte der 3- Sterneträger die Kopien in der Dunkelheit und mit Taschenlampe Bewaffnet, die Kopien vom Originalen nicht unterscheiden :mrgreen:
In dem Autohaus, in dem ich arbeitete, wurden Leih.- und Vorführwagen an Kunden ausgegeben.
Einmal fuhr ein noch recht junger " Kunde " einen neuen Sportwagen zu Klump mit etwa 2 Promille was an sich schon blöd gelaufen war, doch als er den kopierten und laminierten Fahrzeugschein vorwies wurde er verhaftet.
Das Problem: Die Kopie war nicht als Kopie gekennzeichnet.
Im zuge dessen wurden nun alle Kopierten Fahrzeugscheine mit dem Szempel >Kopie< versehen. Denn eine Kopie ist nunmal nicht das Original und eine Kopie kann recht einfach verändert werden.

Da aber heutzutage viele offizielle Schreiben und Bescheide auf elektronischem Wege erstellt und verschickt werden und so ohne Unterschrift und Amtssiegel ihre Gültigkeit haben, weil ich sie zuhause einfach ausdrucken kann, weiß ich nicht soo genau wie die Gesetze sich angepasst haben...
HerrToeff hat geschrieben:3 - ich zeige bei Kontrollen die von den originalen nicht zu unterscheidenden Kopien vor, die Originale habe ich nie gehabt. Ich besitze jedoch einen baugleichen Wagen, selbes Bj, eine Fahrgestellnr-Stelle später. Die Kopien habe ich von dessen Papieren gemacht und elektr. passend verändert. Alle Nummern stimmen mit dem verlorenen Original. Sie sind jetzt identisch mit der COC mit der das Auto geliefert wurde. Ist das Urkundenfälschung?
Na Klar, in diesem Falle hättest Du aktiv die Urkunde verändert also gefälscht, gibt mind 5 Jahre Arbeitslager...

Besser dem kontrollierendem sagen, die ori. Papiere seien zu hause ( ... ich bin doch nicht blöde und schlepp den Originalkram mit mir rum, nachher verliere ich das ... ) und wenn ich die nachreichen soll ... uuuups, kann sie nicht finden...,oje,... ist wohl beim letzten Umzug abhanden gekommen,... echt blöd jetzt ....
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Da kann ich nur zustimmen 023) :wink:

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von rolf.g3 » Di 26. Sep 2017, 15:49

moin,
Fuddschi hat geschrieben:Komisch, die Nacht wurde ich von 2 Wegelagerern Kontrolliert, musste ins Röhrchen Blasen und dann sagte der 3 Sterne- Träger, die Papiere seien in Ordnung. Dabei war es auch eine Kopie vom Originalen 017)
Die Anzahl der Sterne sagt mal garnix über den Sachverstand aus, leider ...
Wenn der Bullizist das so akzeptiert ist das wohl auch iO, bei einer Kontrolle wurde von mir als Fahrzeugschein und einziges Fahrzeugpapier der Wisch von der Versicherung vorgelegt und wurde akzeptiert...
Wenn ein Anwalt für Verkehrsrecht bei der Kontrolle dabei gewesen wäre, ich glaub ich wär in einem sibirischen Steinbruch verschwunden.
So läuft das eben. Immer einsichtig zeigen und dem Klischee des minderbemittelten L-Kfz -Fahrers entsprechen ( bissl blöde halt, weil: hätte ich etwas mehr Verstand als eine Feldwegbiegung bei Kassel würde ich doch ein vernünftiges Auto fahren ... ) , schon wir alles gut :D :D

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von Fuddschi » Di 26. Sep 2017, 16:21

rolf.g3 hat geschrieben:moin,
Fuddschi hat geschrieben:Komisch, die Nacht wurde ich von 2 Wegelagerern Kontrolliert, musste ins Röhrchen Blasen und dann sagte der 3 Sterne- Träger, die Papiere seien in Ordnung. Dabei war es auch eine Kopie vom Originalen 017)
rolf.g3 hat geschrieben:Die Anzahl der Sterne sagt mal garnix über den Sachverstand aus, leider ...
So ist es, ich glaube, wenn ein Papagei plappert, das die Papiere Original seien, die Sternchenträger würden das glauben :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Wenn der Bullizist das so akzeptiert ist das wohl auch iO, bei einer Kontrolle wurde von mir als Fahrzeugschein und einziges Fahrzeugpapier der Wisch von der Versicherung vorgelegt und wurde akzeptiert...
Wenn ein Anwalt für Verkehrsrecht bei der Kontrolle dabei gewesen wäre, ich glaub ich wär in einem sibirischen Steinbruch verschwunden.
So läuft das eben. Immer einsichtig zeigen und dem Klischee des minderbemittelten L-Kfz -Fahrers entsprechen ( bissl blöde halt, weil: hätte ich etwas mehr Verstand als eine Feldwegbiegung bei Kassel würde ich doch ein vernünftiges Auto fahren ... ) , schon wir alles gut :D :D

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von HerrToeff » Di 26. Sep 2017, 17:07

ok - alles klar. Der Farblaserausdruck des Herstellers ist also heilig. Kein Wunder also, dass ein neuer Ausdruck 200 Euro kostet. Obwohl ich fürs selbe vier original handgeschnitzte, pinselbemalte und weihwassergetauchte Marienstatuen bekomme, die noch viel heiliger sind.

Darf ich die heilige COC denn dann wenigstens einlaminieren oder wird sie dadurch entweiht? Oder muss ich sie in einem Reliquienschrein mitführen?
lieben Gruß

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von rolf.g3 » Di 26. Sep 2017, 17:39

moin,
HerrToeff hat geschrieben:Darf ich die heilige COC denn dann wenigstens einlaminieren oder wird sie dadurch entweiht? Oder muss ich sie in einem Reliquienschrein mitführen?
... soll das etwa heißen das Du noch KEINEN Reliquienschrain in Deiner Karre hast ????????

Mutig, mutig !!! ... laß Dich mal erwischen ...
HerrToeff hat geschrieben:ok - alles klar. Der Farblaserausdruck des Herstellers ist also heilig. Kein Wunder also, dass ein neuer Ausdruck 200 Euro kostet.
... jaa, diese Laserdrucker sind sowas von heilig ... vom Pabst persönlich zusammengebaut und vom Dalei Lama gesegnet, eine Woche in einer Niesche der Klagemauer gelagert und mit etwas über 100 Ltr Weihwasser besprengt ...
200 Öcken für einen Ausdruck is da noch wirklich geschenkt !
HerrToeff hat geschrieben:Obwohl ich fürs selbe vier original handgeschnitzte, pinselbemalte und weihwassergetauchte Marienstatuen bekomme, die noch viel heiliger sind.
Da vergleichst Du Äpfel mit Primadonnen ... das solltest Du wirklich nicht in Anbetracht der Heiligkeit der Sache.

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von HerrToeff » Mi 27. Sep 2017, 22:38

ok .. hab jetzt ein reliquenschrein in der Karre - hab nachts das Entenhaus aus dem Park geklaut, golden angesprüht und auf die Ladefläche geschraubt.

Bin heute dann am Ententeich vorbeigefahren, die Quakis standen obdachlos da und froren und haben mich irgendwie hasserfüllt angesehen. Schlimmes Deutschland, dass uns zu solchen Greueltaten zwingt .. aber wat mut dat mut ...
lieben Gruß

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von rolf.g3 » Do 28. Sep 2017, 08:55

moin,
HerrToeff hat geschrieben:ok .. hab jetzt ein reliquenschrein in der Karre -
Puh, nochmal Glück gehabt ...
HerrToeff hat geschrieben:, die Quakis standen obdachlos da und froren und haben mich irgendwie hasserfüllt angesehen.
Ja nun, die blöden Viecher könnten ja auch in den warmen Süden ziehen, machen´se ja auch nich. Und sowas nennt sich Zugvogel... tsss ...
HerrToeff hat geschrieben:wat mut dat mut ...
So sieht es nunmal aus... Verstoß´gegen die heiligen Gesetze des heiligen COC : 100 Jahre Arbeitslager und Verdammniss bis in alle Ewigkeit ...
Verstoß gegen Tierschutzgesetze: OWI 15 €, die zu Bewährung ausgesetzt wird ...

... nur kapieren das die blöden Enten nicht ... selber schuld 076)

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von reinissimo » Do 15. Mär 2018, 19:54

Hallo zusammen,
Ist es ausreichend folgende TÜV- Bestätigung mitzuführen? Sonstige Papiere vom Fahrzeug sind nicht mehr vorhanden. Ersetzt diese TÜV- Bestätigung die Betriebserlaubnis (diese ist nicht mehr auffindbar.) Oder muss ich beim TÜV eine Abnahme / Gutachten machen?
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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von guidolenz123 » Do 15. Mär 2018, 20:17

Reicht rechtl. genau genommen nicht...in Wirklichkeit reicht aber schon der Versicherungsnachweis...
Gruß Guido
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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von reinissimo » Do 15. Mär 2018, 20:30

Danke
Also könnte ich mit dieser Bestätigung und dem Versicherungsnachweis fahren, solange die Kollegen in blau nichts auszusetzen haben?!
Würde es evtl. Probleme bei einem Unfall geben?
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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von guidolenz123 » Do 15. Mär 2018, 21:08

reinissimo hat geschrieben:Danke
Also könnte ich mit dieser Bestätigung und dem Versicherungsnachweis fahren, solange die Kollegen in blau nichts auszusetzen haben?!
Würde es evtl. Probleme bei einem Unfall geben?
Du hast die Papiere doch einfach nur verbummelt ?? Oder ??? :wink: :wink: :wink:
Findest sie einfach nicht die deutschen Papiere ???? :wink: :wink: :wink: :wink:
Gehabt hast Du sie doch :wink: :wink: :wink:
Wer soll deswegen Probleme machen können ?
Gruß Guido
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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von reinissimo » Do 15. Mär 2018, 21:12

Genau so ist es :-D 072)
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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von HerrToeff » Do 15. Mär 2018, 22:55

Den Schein würde ich eher nicht vorzeigen ...

Wie bist Du zu ihm gekommen?
lieben Gruß

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von reinissimo » Di 20. Mär 2018, 10:37

Über den link aus dem ersten Beitrag.
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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von HerrToeff » Di 20. Mär 2018, 18:15

ist aber nur eine Bescheinigung mit der Du die COC bei der Behörde beantragen kannst nicht die COC selber

solang du die vorzeigst statt coc gibst du zu dass Du gar keine COC hast

Besser sagen du hast sie zuhause und vers.nachweis zeigen, da hat Guido recht

und dann eben schleunigst coc beantragen
lieben Gruß

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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von reinissimo » Di 20. Mär 2018, 18:52

Ich hab nach COC gesucht aber für den Albizia gibt's keine.
Und laut mb- Minicar kann ich diese Bestätigung statt COC vorzeigen. Mir wurde gesagt ich muss nichts weiteres tun, dies sei ausreichend
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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von guidolenz123 » Di 20. Mär 2018, 19:18

reinissimo hat geschrieben:Ich hab nach COC gesucht aber für den Albizia gibt's keine.
Und laut mb- Minicar kann ich diese Bestätigung statt COC vorzeigen. Mir wurde gesagt ich muss nichts weiteres tun, dies sei ausreichend
Reicht nicht..aber diese Bestätigung vorzuzeigen und die COC verlegt zu haben, ist eine Option.... :mrgreen: :wink:
Wenn Du dann noch die Vers-Bestätigung hast , sind die Jungs von der Trachtentruppe in der Regel zufrieden..
Gruß Guido
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Re: Deutsche Papiere, kein Problem.

Beitrag von HerrToeff » Mi 21. Mär 2018, 07:52

Mit dieser Bescheinigung kann er beim Zulassungsamt eine COC unabgängig vom Hersteller kriegen.

Ich glaub hier isses so ungefähr beschrieben

http://www.mein-ligier.de/startseite/al ... gutachten/

Auszug hieraus

"nach Erstellung eines neuen Gutachtens müssen Sie sich zuerst ein Versicherungskennzeichen besorgen und danach das Fahrzeug beim KVA (Kraftverkehrsamt) registrieren lassen. Aber fragen Sie zuvor nach, wohin Sie müssen, oder besser gesagt, welches Kraftverkehrsamt für Sie zuständig ist. Denn es gibt nur ganz bestimmte Ämter, die eine Registrierung der Leichtkraftfahrzeuge vornehmen."

davon unabhängig würd ich mir auch nicht so den Kopf machen, es war nur die Frage ob es reicht. Das tut es nicht. Aber zumeist will die Truppe nur wissen ob das Ding irgentwie zulässig und nicht geklaut ist

Ich find nur maik the bike hatte hier ursprünglich den Eindruck erweckt man bekäme ein vollwertiges CoC Papier Set - das scheint man nicht zu bekommen, es gibt noch Zusatzgebühren und Zusatzlauferei. Ich würde nur eben dringend zu eben diesen Zusatzgebühren und Zusatzlauferei raten, aus Folgendem Grund: Die COC, wenn erst einmal erstellt, bleibt immer gültig. Das vorliegende Interimspapier verliert vielleicht irgendwann die Gültigkeit wenn wieder mal neue Regeln kommen, eine vorhandene COC tut auch dem Wiederverkaufswert gut, das Papierchen vom Tüv eher nicht.
lieben Gruß

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