VW merkt langsam was ...

Probleme mit elektrisch angetriebenen Leichtkraftfahrzeugen & Velomobilen

Moderator: guidolenz123

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VW merkt langsam was ...

Beitrag von HerrToeff » So 19. Jan 2020, 15:15

... aber zu langsan und das Falsche

jetzt wollen sie Teslas Fehler kopieren :

https://app.handelsblatt.com/unternehme ... s1P0Hi-ap5

Renault war mit dem Twizy auf der richtigen Spur in Richtung urbane Mobilität, hat sich aber selbst Stolpersteine in den Weg gelegt. In Bezug auf Akkuzwangsmiete, schlechte Lobbyarbeit, Schulung der Werkstätten, kaum Marketing, umsichere Produktionskalierung etc etc

Tesla schöpft mit dem SUV noch grade den Rahm ab - die Dummen und Wichtigtuer mit Geld die meinen, in der Innenstadt sei ein Milchlaster das ideale Element um die eigene Person im Glanz des Reichtums erstrahlen zu lassen. Nun endet der Trend bald und VW springt auf .. mit neidvollem Respekt auf die 3tonnen Tesla Suvs



Tesla hält unterdessen seinen Kompaktwagen Model 3 am Start
https://www.tesla.com/de_de/model3
lieben Gruß

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Re: VW merkt langsam was ...

Beitrag von Metaphysik » So 19. Jan 2020, 15:38

VW merkt erst was wenn sie in ein paar Jahren von Toyota dank deren Wasserstoffautos und Vorsprung in der Technik aufgekauft werden. Toyotas neuer Mirai wird schon wesentlich billiger wie das Vorgängermodell, der Nachfolger des neuen Modells dürfte dann erschwinglich sein. Gazprom hat ein Verfahren entwickelt aus Methan umweltfreundlich Wasserstoff zu erzeugen. Japan, in Teilen China und Teile der südkoreanischen Autoindustrie setzen ebenfalls auf Wasserstoff. Die einseitige Ausrichtung auf ungewollte, teure, unpraktische E-Autos könnte noch ein ganz böser Bummerang werden .. . Kleinwagen hat VW ja jetzt schon aufgegeben. Nach Förderung kostet ein E-Up, andere Antriebe gibt es beim Up nicht mehr, ohne Extras das gleiche wie zwei Dacia Sanderos, die aber dann incl. Überführung. Passt schön ins Bild der aktuellen Schlagzeilen zu Preisexplosionen an Ladesäulen für E-Autos, und Hinweisen von Energieversorgern Tiefgaragen könnten sie aus technischen Gründen nicht komplett mit Ladestrom für jeden Parkplatz versorgen .. .

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Re: VW merkt langsam was ...

Beitrag von HerrToeff » Mo 20. Jan 2020, 01:23

"Gazprom hat ein Verfahren entwickelt aus Methan umweltfreundlich Wasserstoff.."

Supi dann exportieren sie den Wasserstoff in länder die das Co2 Abkommen unterschrieben haben, und den Kohlenstoff in Länder die es NICHT unterschrieben haben

... und um die achtmal höheren Energiepreise zu zahlen kaufen wir alle dann Bitcoin Rechenzeit von Rechenzentren in der Mongolei mit eigenen Braunkohlekraftwerksclustern

mensch ... sind wir toll
lieben Gruß

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Re: VW merkt langsam was ...

Beitrag von Metaphysik » Mo 20. Jan 2020, 04:31

HerrToeff hat geschrieben:
Mo 20. Jan 2020, 01:23
"Gazprom hat ein Verfahren entwickelt aus Methan umweltfreundlich Wasserstoff.."

Supi dann exportieren sie den Wasserstoff in länder die das Co2 Abkommen unterschrieben haben, und den Kohlenstoff in Länder die es NICHT unterschrieben haben
Noe https://www.welt.de/wirtschaft/article2 ... ahren.html
HerrToeff hat geschrieben:
Mo 20. Jan 2020, 01:23
... und um die achtmal höheren Energiepreise zu zahlen kaufen wir alle dann Bitcoin Rechenzeit von Rechenzentren in der Mongolei mit eigenen Braunkohlekraftwerksclustern
Wär ne Idee für E-Autos. Denke das ist erst der Anfang: https://www.handelsblatt.com/auto/nachr ... qezay4-ap5

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Re: VW merkt langsam was ...

Beitrag von HerrToeff » Mo 20. Jan 2020, 05:22

"Das Nebenprodukt Kohlenstoff soll als Grundstoff für verschiedene Industrieprozesse und Konsumgüter verwertet werden."
ok .... die Suvs fressen den Wasserstoff und aus dem Kohlenstoff bauen wir Tuppers

goldene zeiten für unser kleines forum :lol:
lieben Gruß

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Re: VW merkt langsam was ...

Beitrag von Metaphysik » Do 23. Jan 2020, 07:47


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Brennstoffzelle

Beitrag von mobileKiste » Sa 25. Jan 2020, 09:47

Moin , ein Vergleichstest zwischen Mercedes GLC F-Cell und Hyundai Nexo erschien in " AutoBild Nr.15 " vom 11.04.2019 .
Fazit daraus , wörtlich : " Ein Elektroauto fahren , ohne Angst vor ewigen Batterieladezeiten zu haben so geht Brennstoffzelle . Aber das Tanknetz ist dünn , der Kraftstoff Wasserstoff kostet , die Auto's kosten . Schade , denn im Umgang klappt's .
Der GLC fährt besser , der Nexo ist leichter verfügbar ."

Nein , ich habe die AutoBild nicht abboniert , die schenkt mir ein Bekannter , welcher nur noch das Kreuzworträtsel interessant findet . Lösungswort hier : Karosseriekleid .

Wasserstoff als Kraftstoff : über der Forschung dazu hängt auch viel Geheimhaltung , z.B. U-Boot-Antrieb .

Gruß!

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Re: VW merkt langsam was ...

Beitrag von HerrToeff » Sa 25. Jan 2020, 16:51

Wie? Baut Tesla noch keine U Boote?


(ich mag keine Uboote .. tropft immer ins Essen dort)
lieben Gruß

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Re: VW merkt langsam was ...

Beitrag von Metaphysik » Fr 7. Feb 2020, 19:57


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Re: VW merkt langsam was ...

Beitrag von HerrToeff » So 9. Feb 2020, 07:49

Auf die Weise bleiben uns wenigstens unsere geliebten Stickoxide erhalten 090
lieben Gruß

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Re: VW merkt langsam was ...

Beitrag von Metaphysik » So 9. Feb 2020, 08:37

Noe, aus obigem Bericht:
Waren früher die hohen Verbrennungstemperaturen und die daraus folgenden hohen NOx-Emissionen kaum zu beherrschen, sei dies heute mit neuen Verbrennungsverfahren und moderner Denox-Abgasnachbehandlung kein Problem mehr, erklärt der Motorenspezialist.
Erhalten bliebe aber Reichweite und Tankzeit, und Müllberge schwer zu entsorgender Akkus gäbe es auch nicht in der Zukunft :wink:

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Re: VW merkt langsam was ...

Beitrag von HerrToeff » So 9. Feb 2020, 10:19

jaaaaa ... die arbeiten scheinbar schon am nächsten Abgas skandal ...

Reichweite und Tankzeit eher besser bei Wasserstoffzelle und E Motor als bei wasserstoff Ottomotor denk ich
lieben Gruß

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Re: VW merkt langsam was ...

Beitrag von Metaphysik » So 9. Feb 2020, 12:59

Ich denke ob mit oder ohne Brennstoffzelle wäre Wasserstoff eine Alternative. Momentan will die Politik mit dem Kopf durch die Wand und die meisten Autokäufer sagen trotzdem nein danke, weil sie sich die bekannten Nachteile eines e-Autos nicht teuer erkaufen wollen. Bei Wasserstofffahrzeugen, die diese Nachteile nicht hätten, wäre es bestimmt einfacher Käufer zu überzeugen. H2 Tankstellen gibt es inzwischen über 1.000. Eine auch hier nicht weit weg. So ginge für mich Umweltschutz ohne Ideologie, dafür mit Akzeptanz.

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Re: VW merkt langsam was ...

Beitrag von rolf.g3 » So 9. Feb 2020, 15:35

moin,
Metaphysik hat geschrieben:
So 9. Feb 2020, 12:59
So ginge für mich Umweltschutz ohne Ideologie, dafür mit Akzeptanz.
Hmmm,... Für mich ist Wasserstoff keine geeignete Option den Individualverkehr zu bedienen.
Klar, mit Spannungsspitzen im Stromnetz könnte man tatsächlich umweltschonend Wasser aufspalten statt Windräder abzuschalten, doch was mich am Wasserstoff stört ist die Tatsache das in Lakehurst eben Wasserstoff das Problem war.
Wenn ich mir vorstelle das ein Wasserstoffgetriebenes Fahrzeug zu brennen beginnt ...
An die Elektroteile geht auch kein Feuerwehrmann ran.
Wasserstoff als Brennstoff im Kolbenmotor oder in der Brennstoffzelle ist auch ein Unterschied.
Im Kolbenmotor ist bei Bedarf sofort Maximalleistung gegeben, bei der Brennstoffzelle muß die Energie gepuffert werden, heißt: große Batteriepakete mit an Bord.
Da geht erstrecht kein Feuerwehrmann auch nur in die Nähe - da muß die Karre nichmal brennen, verunfallt mit eingeklemmter Person ist da schon recht spannend.

Umweltschutz ohne Ideologie heißt für mich, den kasten stehen lassen und laufen, sein Leben möglichst so einrichten das man wenig Wegstrecke verfährt und die verfahrene Wegstrecke nach Möglichkeit so wenig Ressourcen verbraucht und möglichst keine zurückläßt.
Das bietet mir für meinen Verstand im Moment das Ü-Ei am wirkungsvollsten.
Umweltschutz braucht grundsätzlich nur dann eine Ideologie wenn der Mensch in natürliche Abläufe eingreift um einen Vorteil ( Geld ) daraus zu ziehen und für sein Tun eine Endschuldigung braucht.
Läßt der Mensch einfach die Natur in Ruhe, braucht´s auch keine Ideologie ...

Wasserstoff ist ein möglicher Treibstoff der Zukunft, doch müssen wir lernen mit dem Zeug umzugehen bevor wir großflächig Gefahrenpotentiale aufstellen.
Die Asse muß entrümpelt werden und mit den Brennstäben weiß auch noch keiner was damit zu machen ist. Ein weiteres Problem sind die bald in rauen Mengen anfallenden Altaccus aus den wundertollen E-Mobilen, vom Tretroller bis zum LKW, wollen die Batterieen recykled werden- weiß auch noch keiner wie ( bis auf die Jungs in Pakistan, die wissen genau was sie machen - auch mit der Cola aus dem Ziehbrunnen ... )

gruß rolf
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Re: VW merkt langsam was ...

Beitrag von Metaphysik » So 9. Feb 2020, 16:33

rolf.g3 hat geschrieben:
So 9. Feb 2020, 15:35
und mit den Brennstäben weiß auch noch keiner was damit zu machen ist.
Das ändert sich gerade:
Der Flüssigsalzreaktor hat aber noch einen weiteren Vorteil: Er kann theoretisch auch mit Atommüll oder dem in der Natur reichlich vorhandenen Thorium betrieben werden.
Quelle: Süddeutsche - Kann Atomkraft den Klimawandel stoppen?
In fast alle Szenarien des IPCC-Berichts muss sich die weltweite Atomstrom-Produktion bis zum Jahr 2030 um mindestens 60 Prozent erhöhen. Bis zum Jahr 2050 müsste sie sich sogar verfünffachen, um die Erderwärmung unter zwei Grad zu halten – will die Menschheit sich weiterhin nicht nennenswert in Lebensstandard, Konsum und Mobilität einschränken.
Quelle: ZDF - Aus Klimaschutzgründen - Der Kampf für die Rückkehr zur Kernenergie

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Re: VW merkt langsam was ...

Beitrag von HerrToeff » Mo 10. Feb 2020, 05:23

das prob mit der kernenergie ist nicht die physik sondern die ganzen homer Simpsons die sie bedienen und die mr. Burns die sie verantworten ..
lieben Gruß

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Re: VW merkt langsam was ...

Beitrag von Metaphysik » Mo 10. Feb 2020, 13:02

Ein neues Wasserstofffahrzeug - nicht ganz unsere Preisklasse :wink:

Bill Gates kauft Yacht mit Wasserstoff-Antrieb

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Re: VW merkt langsam was ...

Beitrag von rolf.g3 » Mo 10. Feb 2020, 13:42

moin,
HerrToeff hat geschrieben:
Mo 10. Feb 2020, 05:23
das prob mit der kernenergie ist nicht die physik sondern die ganzen homer Simpsons die sie bedienen und die mr. Burns die sie verantworten ..
Genau so siehts aus: Der, der weiß was er macht, läßt freiwillig die Finger von den Hebeln, der der keinen Dunst hat, liest das WHB und geht an die Arbeit - auch im KKW, so möchten es die Aktionäre und Manager ...

:lol: :lol: :lol:

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Re: VW merkt langsam was ...

Beitrag von HerrToeff » Mo 10. Feb 2020, 14:32

whb ... ich hab da mal ne reportage im TV gesehen - es gab live dabei einen Störalarm

alles hüpfte durcheinander, kramte in Ordnern, keiner hatte Plan
lieben Gruß

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Re: VW merkt langsam was ...

Beitrag von Metaphysik » Mo 10. Feb 2020, 15:54

In Echt ist das alles viel schöner 019) War mehrfach im Kernforschungszentrum Karlsruhe und der damaligen WAK (Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe). Die WAK war die Pilotanlage für Wackersdorf.

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