(Teil 1)
https://www.youtube.com/watch?v=3J0ndra__qw (Teil 2)
Hier wird gezeigt, wie das Getriebe zusammen gebaut wird
Leider ist der Monteur ein blutiger Anfänger
Und in Teil 2 glaube ich, daß er eine alte Dichtung verwendet
[/quote]
Beitragvon Fuddschi » Donnerstag 5. April 2018, 15:05
Zum Austausch des Ausgeschlagenen kleinen Keils muss man die Getriebevario zerlegen.
Zuerst eine Markierung zu der Position der Feder an der Mitnehmerscheibe und dem Teller anbringen, damit beim Zusammenbau die Position der Feder nicht vertauscht wird.
Es ist egal, ob die Getriebevario aus der ersten oder zweiten Generation stammt, die Position der Nocken stehen immer so wie in den Bildern gezeigt.
Zum Austausch des Ausgeschlagenen kleinen Keils muss man die Getriebevario zerlegen.
Zuerst eine Markierung zu der Position der Feder an der Mitnehmerscheibe und dem Teller anbringen, damit beim Zusammenbau die Position der Feder nicht vertauscht wird.
Es ist egal, ob die Getriebevario aus der ersten oder zweiten Generation stammt, die Position der Nocken stehen immer so wie in den Bildern gezeigt.
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Das Zusammendrücken der Feder geht am besten mit diesem selbst gebauten Spezialwerkzeug:
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Nach ca. 2 mm zusammendrücken kann man den Seegering mit der Entspechende Zange Entfernen:
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- Bild 7.jpg (37.01 KiB) 5863 mal betrachtet
- Bild 8.jpg (56.79 KiB) 5863 mal betrachtet
- Bild 9.jpg (45.2 KiB) 5863 mal betrachtet
Ein verschlissener Keil macht sich durch ein "Klack" bemerkbar.
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- Bild 11.jpg (16.22 KiB) 5863 mal betrachtet
So sieht ein Keil aus, der in Ordnung ist:
- Bild 12.jpg (21.07 KiB) 5863 mal betrachtet
Der Lange Keil verschleißt wegen seiner länge Erfahrungsgemäß seltener:
- Bild 13.jpg (24.22 KiB) 5863 mal betrachtet
Es Empfiehlt sich, einen Keil zu verwenden, der eine Nummer größer ist und diesen ggf. abzufeilen auf ein Spielfreies Maß.
Diese Keile gibt es u.a.in Elektromotorenwicklereien.
Beim zusammenbau ist darauf zu achten, daß der Teller ENTGEGEN des Uhrzeigersinns verdreht wird:
- Bild 14.jpg (53.97 KiB) 5863 mal betrachtet
Dabei muss so gedreht werden, daß der Nocken links vorm Gleiter steht und unter Spannung steht.
Nun den Seegering wieder Montieren, Fertig.
- Bild 15.jpg (201.24 KiB) 5863 mal betrachtet
Beim Entlasten mit dem Spezialwerkzeug darauf achten, daß der Seegering seinen richtigen Sitz hat.
Maxia 400 (Le N1 du sans permis preconise) mit Kubota z 402 Bj. 5.2000, Karosserie- und Motorverfallsdatum Unbekannt. Bild
Bei Shell, Aral, Esso und anderen Abzockern halte ich nur um die Luft zu kontrollieren