Kabel verbinden

Hier funkt´s

Moderator: rolf.g3

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rolf.g3
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Kabel verbinden

Beitrag von rolf.g3 » Do 17. Dez 2015, 13:42

moin,

immerwieder lese ich in den Foren ( eigentlich egal in welchem, Motorrad, Auto usw ) das zur Verbindung zweier Kabel Quetschverbinder empfohlen werden.

Meine Meinung dazu: Alles Mist !!!

Denn:

Jede Trennung eines Kabels durch Stecker, zB bei Erneuerung eines Kabels oder einbau eines Bauteils/Zubehör bedeutet Wiederstand, der sogenannte Übergangswiederstand.
Ich gebe zu, dieser ist vorerst minimal.
Da aber im KFZ diese Verbindung erheblichen Umwelteinflüssen unterliegt, werden innerhalb dieser Verbindungen die Übergangswiederstände durch Korrosion immer größer.
Hinzu kommen natürlich noch die sehr grenzwertig dünnen Kupferkabel. Die Hersteller wollen sparen, darum nehmen sie den kleinst möglichen Kabelquerschnitt.
Dazu kommen noch die Werksseitigen Quetschverbindungen in Steckern oder Kabelschuhen.
Diese Quetschverbindungen sind maschinell und exakt auf den Kabelquerschnitt unter sehr hohem Druck hergestellt.
Diese Art der Verquetschung bekommt der Hobbyschrauber ( ... und so manche Fachwerkstatt ... ) nur unter Zuhilfenahme extrem teurer Werkzeuge hin, wer hat diese Werkzeuge schon ?
Trotzdem bleiben es Quetschverbindungen in die Feuchtigkeit eintritt und damit kommt es zu Korrosion.
Die Folge: Probleme mit der Elektrik !
Nach 3 bis 5 Jahren im Betrieb fangen die elektrischen Probleme an - mit Ablauf der Garantie.
Meist beginnen diese Probleme mit einfachen Masseproblemen. Die Scheinwerfer werden dunkler, die Batterie wird nicht mehr so schnell geladen.
Später finden sich angeschmorte Kabel im Bereich der Kabelschuhe oder an Masseverbindungen. Das ist dann das Zeichen für einen an dieser Stelle viel zu hohen Übergangswiederstand.
Dem vorzubeugen möchte ich hier eine kleine Weise zeigen wie sich Kabel gut und sicher verbinden lassen und diese Verbindung hält praktisch Übergangswiederstandsfrei länger als das KFZ in das sie verbaut wurde.
DSC02975.JPG
DSC02975.JPG (82.23 KiB) 12345 mal betrachtet
1 Zeigt die zwei Kabel die verbunden werden müssen
2 Abisolieren
3 Kabellitzen beidseitig aufsplissen
4 Kabel ineinander schieben
5 Kabel miteinander verdrehen, verspleißen
6 Löten mit Elektronik - Lötzinn ( hoher Silberanteil und Lötpaste integriert )
7 Mit hochwertigen Iso-Band für den KFZ Bereich ( selbstschweißend ) oder besser Schrumpfschlauch isolieren

Fertig ist die Laube

Die untere Reihe sinb Beispiele dafür, was im KFZ - Bereich nichts verlohren hat, allemal als Notlösung geeignet.
Alles andere führt bald zu Problemen.

Sind Steckverbindungen notwendig, so sollte der Stecker auf das Kabel verlötet werden. Vor aufstecken der Stecker sind die Kontaktflächen mit einem Hauch Kupferpaste zu versehen. So bleibt der Gammel fern und die Leitung kann über viele Jahre störungsfrei arbeiten.

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Re: Kabel verbinden

Beitrag von Fuddschi » Do 17. Dez 2015, 15:03

Korrekt beschrieben, dafür solltest du den Nobelpreis bekommen für die beste problemlösung 038) 023) :)

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Re: Kabel verbinden

Beitrag von guidolenz123 » Do 17. Dez 2015, 15:13

Kannst Du dies an diesem Kabelbäumchen nochmal per Foto-Doku erklären ?

Bild
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Re: Kabel verbinden

Beitrag von rolf.g3 » Fr 18. Dez 2015, 12:56

moin,
Fuddschi hat geschrieben:dafür solltest du den Nobelpreis bekommen für die beste problemlösung 038) 023) :)
... nee, besser nich ! Die Dinger stapeln sich schon im Keller un sin für nix gut ! 072)
guidolenz123 hat geschrieben:Kannst Du dies an diesem Kabelbäumchen nochmal per Foto-Doku erklären ?
Ja gerne, nächste Woche suche ich in meiner REX - como nach nem Wackler in der Tachobeleuchtung, der Kabelbaum sieht genauso aus.
Nur das gelb/gelb/grünrot karierte Kabel in der Mitte unten links von Deinem Foto ist bei meiner como gelb/gelb/grünrotg GESTREIFT.
Mußt dann halt zusehen wie Du damit zurecht kommst ... 019)

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Re: Kabel verbinden

Beitrag von guidolenz123 » Fr 18. Dez 2015, 13:11

rolf.g3 hat geschrieben:
guidolenz123 hat geschrieben:Kannst Du dies an diesem Kabelbäumchen nochmal per Foto-Doku erklären ?
Ja gerne, nächste Woche suche ich in meiner REX - como nach nem Wackler in der Tachobeleuchtung, der Kabelbaum sieht genauso aus.
Nur das gelb/gelb/grünrot karierte Kabel in der Mitte unten links von Deinem Foto ist bei meiner como gelb/gelb/grünrotg GESTREIFT.
019)

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Wenn es gestreift ist, muss man das unverzügl. wechseln.. Rallye-farben geht immer kariert !!!
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Re: Kabel verbinden

Beitrag von rolf.g3 » Fr 18. Dez 2015, 13:27

Danke für den Hinweis ! 033)

Wusste ich so genau nichmehr. Wird wohl auch der Grund für den Wackler sein ...

nur zur Verdeutlichung um welches Moped es sich handelt, hier ein Bild ( wahrscheinlich wieder vieel zu groß 076) )
mopeds 25.juli 10 006.JPG
mopeds 25.juli 10 006.JPG (484.06 KiB) 12307 mal betrachtet
Zeigt das Teil vor der Sanierung, mit noch dem " kleinen " Kabelbaum ...

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Re: Kabel verbinden

Beitrag von guidolenz123 » Fr 18. Dez 2015, 15:44

Nimm

http://picr.de/

da wird alles richtig groß/klein..von ganz allein.
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Re: Kabel verbinden

Beitrag von macbloke » Sa 19. Dez 2015, 16:21

super Dokumentation.!

Danke. Ich mag auch lieber verlötete Kabel, aber ich könnte noch mehr so verkabeln als ich tue. Bin manchmal zu faul oder will schon vorher verbaute Klemmen nützen. HAst mich wieder angespornt...

Wer will kann VORHER noch einen Schrumpfschlauch darüber ziehen, nach verbinden über die Lötstelle schieben, heißföhnen und die Lötstelle ist Isolieret.

Oder Isolierband...
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Re: Kabel verbinden

Beitrag von Hasenauto » So 20. Dez 2015, 22:57

Rolf hat absolut recht 004) ! Mich hat ein Gammelkontakt & meine Unerfahrenheit einen neuen Motor gekostet (siehe mein Thread "Motortemperaturdesaster"). Nicht zuletzt Hersteller schlampen auf diesem Gebiet derart, daß geplante Obsoleszenz unbestreitbar wird. Habe mein Autochen inzwischen auch gründlich nachgelötet...
Ein Tipp zum unbedingt nötigen Blankmachen vorm Löten: Drahtbürsteneinsatz im Dremel - ist schonender und trotzdem effektiver als Schmirgelpapier.
Zum Elektroniklot: völlig richtig, in der Elektrik niemals LötFETT verwenden, dessen Säure zerfrisst die Leiter an der Grenze zum Zinn, auch wenn man versucht hat, das Lötfett danach mit Lösungsmittel abzuwaschen. Empfohlenes Flussmittel ist Kolophonium, das auch im Elektroniklot drin ist. Kolophonium kann man auch extra kaufen, ich verwende sehr erfolgreich selbstgemachtes: von Musikern Kolophoniumreste geben lassen (K. wird zum zum Schmieren von Geigen-, Cello-etc.Saiten verwendet); die für die Musiker zu kleinen Reste mit Aceton auflösen ergibt ein prima Flussmittel zum draufpinseln oder eintauchen.
Apropos Säure: Elektrisches im Feuchtraum nicht mit Fugensilikon abdichten - die beim Abbinden freiwerdende Essigsäure zerfrisst die Kontakte im Innern, auch wenn jetzt alles hüsch nach aussen dicht ist. Alternative: Heißleim, der aber nicht nur (Motor)Hitzeempfindlich ist, sondern auch in der Kälte so schrumpft, das Feuchtigkeit durch Schrumpfrisse eindringen kann. Besser: neutralvernetzender Polymerkleber - oder Sugru (googelt mal "Sugru", wer´s noch nicht kennt: Eine neue Wunderwaffe wie Gaffatape und Kabelbinder...)
Wenn (Flach)steckverbinder unumgänglich sind: lieber die verzinnten als die blankmessingenen - die sind Korrossionsanfälliger. Die Kabel an den Stecker löten, nicht quetschen. Auch hier hilft die Dremeldrahtbürste: damit kann man vorhandene Quetschverbindungen so säubern, dass ein oberflächiges nachlöten möglich wird. Das Zinn fliesst zwar nicht durch alle Litzen, aber die entstehende Zinnbrücke ist schon eine deutliche Verbesserung. Steckermännchen werden auch mit der Dremeldrahtbürste prima blank, Fürs Flachsteckerweibchen-Innere nehme ich eine schmale Nagelfeile (und hört auf zu Grinsen! :roll: Kerle!). Für Kontaktreiniger ist die Korrossion meist zu fortgeschritten, aber schaden tut der nie; für Engstellen empfehle ich dann Pfeifenreiniger (:roll: ja, Herrgottnochmal) oder die Minibürsten aus der Zahnpflege.
Kontaktpflege: vom Polfett bin ich abgekommen, nehme jetzt FluidFilm- Kriechöl dazu - verdunstet nicht wie WD40, aber verdrängt auch Feuchtigkeit. Mein Nachbar nimmt Kettenspray dafür: das funzt auch, zieht aber Dreck an wie ein Magnet und klebt alles voll beim späteren Lösen. Den Tipp "Kupferpaste" werde ich aber auch mal pobieren, ist so naheliegend, dass ich´s bisher übersehen habe...
AIXAM Mega Multitruck (2.Generation ab 2007) Van 600er Diesel (11kW, bis 75km/h) Erstzulassung 2011, langer Radstand, Kubota-Motor Z602
Vorsicht: Ich mache nicht jeden Tag den Rechner zum checken an, deswegen bitte nicht für unfreundlich halten.

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Re: Kabel verbinden

Beitrag von JDM Fahrer » Mo 21. Dez 2015, 05:37

Oh Ja!!!
Hier spricht man(n) mir aus der Seele,Löten!!!! Da bin ich ein Großer Freund von.Das war schon Früher so in meinem aktiven Berufsleben als Baumaschinen Schlosser/Mechaniker. Für mich was Löten immer die Nummer 1.
Mein Chef meinte immer DU gibt was Neues nimm endlich Quetschverbinder hör auf mit der Löterrei. Habe immer Gesagt macht ihr das was ihr für Richtig haltet und ich das was ich denke das es Besser und richtiger ist. Für mich war und ist es das Löten.
Sicher es gibt auch Sachen wo Quetschverbinder ihren Dienst tun.Denke da mal nur an die Hupe.Warum da Löten??? Oder bestimmte Sensoren.Das würde ein Austauschen nur unnötig schwer machen.
Aber um ein Kabel Anzuzapfen ist es die schlechteste Lösung eine Quetschverbindung einzusetzen.Macht mal so eine Verbindung wieder los. Da sind Litzen durchtrennt.Was bedeutet das????Der Querschnitt vom Kabel wurde verändert somit ein höherer Widerstand.Das kann,muss aber nicht der Auslöser von Kabelbränden sein.
Ich war viel auf Baustellen und habe Baumaschienen wieder zum Laufen gebracht weil Freizeit Bastler hier und da was an ein kabel angeklemmt hatten und ihnen garnicht bewusst war das dieses Kabel durch Quetschverbinder immer mehr geschwächt wurde und irgendwann ging es dann in Rauch auf.
Macht auch nicht den Fehler, ups ein verbraucher mehr jetzt passt es nicht mehr mit der Original Sicherung 5A gut jetzt kommen 10 oder besser gleich 15 A zum zug.
Ganz großer Fehler. Gerade wenn ich Sehe was für Kabel in unseren Ü-Eiern verbaut sind. Jeder normalo PKW hat für Lautsprecher und Radio kabel mit größerem Querschnitt.
Da sind die Ü-Eier sehr Spartanisch bestückt was den Kabelquerschnitt angeht. Is bei meinem JDM Abaca so. Denke das wird in euren Ü-Eiern nicht soviel anders sein.
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Re: Kabel verbinden

Beitrag von Fuddschi » Mo 21. Dez 2015, 08:03

JDM Fahrer hat geschrieben:Oh Ja!!!
Hier spricht man(n) mir aus der Seele,Löten!!!! Da bin ich ein Großer Freund von.Das war schon Früher so in meinem aktiven Berufsleben als Baumaschinen Schlosser/Mechaniker. Für mich was Löten immer die Nummer 1.
Mein Chef meinte immer DU gibt was Neues nimm endlich Quetschverbinder hör auf mit der Löterrei. Habe immer Gesagt macht ihr das was ihr für Richtig haltet und ich das was ich denke das es Besser und richtiger ist. Für mich war und ist es das Löten.
Ja dein Chef meinte im Klartext, du sollst fürs Löten nicht soviel Zeit verschwenden, weil Löten länger dauert als das Quetschverbinden :mrgreen: Löten dauert maximal 15 Sekunden und das Quetschverbinden 5 Sekunden :wink: Und bekanntlich ist bei den Firmen Zeit Geld 072)

Du hast recht, das Löten ist die bessere Alternative, schon aus Gründen der Querschnittsverluste, die beim Quetschen entstehen können 023)

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Re: Kabel verbinden

Beitrag von JDM Fahrer » Mo 21. Dez 2015, 21:20

Ja mein Chef meinte viel.Immer alles Schnell Schnell.Irgendwann war dann Schnell zu ende mit der Firma von meinem Chef weil die Kunden unzufrieden waren mit der Arbeit der Firma.Habe dann noch einige Jahre Privat kunden Betreut immer am Wochenende.
Lach!!!!! Schnell schnell ist nicht immer die beste Lösung wenn die Qualität darunter leidet.Da muss schon beides zusammen passen.
Und das hat es damals in der Firma nicht.Bei mir hat es immer gepasst da war schon klar wen der Kunde auf dem Hof haben will für seine Fahrzeuge.
Zuletzt geändert von JDM Fahrer am Di 22. Dez 2015, 20:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kabel verbinden

Beitrag von guidolenz123 » Di 22. Dez 2015, 10:41

JDM Fahrer hat geschrieben:Ja mein Chef meinte viel.Immer alles Schnell Schnell.Irgendwann war dann Schnell zu ende mit der Firma von meinem Chef weil die Kunden unzufrieden waren mit der Arbeit der Firma.Habe dann noch einige Jahre Privat kunden Betreut immer am Wochenende.
Lach schnell schnell ist nicht immer die beste Lösung wenn die Qualität darunter leidet.Da muss schon beides zusammen passen.
Und das hat es damals in der Firma nicht.Bei mir hat es immer gepasst da war schon klar wen der Kunde auf dem Hof haben will für seine Fahrzeuge.
Wieso leidet unter schnellem Lachen die Qualität ? 017) :?: 019) :wink:
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