Bremssattelschraubenverdruß

Alles was quietscht und rattert....

Moderator: guidolenz123

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rolf.g3
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Bremssattelschraubenverdruß

Beitrag von rolf.g3 » Mi 29. Apr 2015, 12:10

moin,

Mein Radlager hinten rechts meldete gestern ordnungsgemäß seinen Verschleiß. Ein sonores Rungrrrt bei jeder Umdrehung war zu vernehmen, allerdings nur bei sehr geringer Geschwindigkeit, sobald die Karre schneller wird geht das Wehklagen des Lagers im allgemeinen gerumpel unter.
Sodann, frisch Gesellen seid zur Hand ( um es frei mit den Worten Schillers zu sagen ): Wagenheber, Rad runter, obere Sattelschraube ab, untere Sattelschraube... Nanu? Wat is datdenn??? ... ´ne schwindlige Imbusschraube.
Beim ansetzen des Imbusschlüssels merkte ich schon, zuviel Spiel. Ist wohl beim Festmachen schon überdreht worden... Mist!
Der Versuch die Schraube zu lösen bestätigte meine Befürchtung: Rund.
Also Rohrzange ansetzen. Die Zähne der Zange graben sich in den Schraubenkopf und irgentwann gibt die Schraube nach, Pustekuchen. Die Zange raspelt nur Spähne runter...
Nächster Versuch: Mit der Flex etwa 4 cm 8er Imbusschlüssel abgeflext, in den Schraubenkopf gesteckt und verschweißt. 8er Nuß auf den Schlagschrauber gesteckt und auf Stufe 2 ( von 4 ) vorsichtig drei schläge links, drei schläge rechts die Schraube bearbeitet. Siehe da, ein leichtes drehen der Schraube war zu verzeichnen, etwa eine 16tel Umdrehung richtung zu und genauso weit wieder auf... Knack, Imbus der Länge nach gerissen 076) !

Wat is nu, wie geht das weiter ... 101)

Also: Platz um irgentwelche Hebel anzuschweißen is nich. Der Schraubenkopf darf unter keinen Umständen Abgetrennt werden, da der Bramssattel dann noch immer auf dem Gewinde sitzen würde.
Platz ist in diesem Fall der größte Mangel. Eine Schlüsselweite anfeilen dürfte aus diesem Grunde auch nicht funzen.
Ausbohren könnte gehen, doch ist die Gefahr das der Sattel leiden würde groß, genauso wie das Gewinde das diese verdammte Schraube aufnimmt.

Ich werde wohl den gesamten Achsschenkel ausbauen dürfen und ihn mir auf die Werkbank legen. Nur wie geht es dann weiter?

Wer eine Idee dazu hat, bitte posten, auch wenn es dumme Ideen sein sollten, ich brauche dringend was zum lachen...

Fotos vom Ort des Geschehens währen weder hilfreich noch sinnvoll, deshalb jibbet keene.

Hab den Murks wieder zusammengebastelt um wenigstens fahren zu können, auch wenn das Lager hinüber ist. Lösen wird sich da wohl erstma nix...

gruß rolf
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Re: Bremssattelschraubenverdruß

Beitrag von Fuddschi » Mi 29. Apr 2015, 13:28

rolf.g3 hat geschrieben:moin,

Mein Radlager hinten rechts meldete gestern ordnungsgemäß seinen Verschleiß. Ein sonores Rungrrrt bei jeder Umdrehung war zu vernehmen, allerdings nur bei sehr geringer Geschwindigkeit, sobald die Karre schneller wird geht das Wehklagen des Lagers im allgemeinen gerumpel unter.
Sodann, frisch Gesellen seid zur Hand ( um es frei mit den Worten Schillers zu sagen ): Wagenheber, Rad runter, obere Sattelschraube ab, untere Sattelschraube... Nanu? Wat is datdenn??? ... ´ne schwindlige Imbusschraube.
Beim ansetzen des Imbusschlüssels merkte ich schon, zuviel Spiel. Ist wohl beim Festmachen schon überdreht worden... Mist!
Der Versuch die Schraube zu lösen bestätigte meine Befürchtung: Rund.
Also Rohrzange ansetzen. Die Zähne der Zange graben sich in den Schraubenkopf und irgentwann gibt die Schraube nach, Pustekuchen. Die Zange raspelt nur Spähne runter...
Nächster Versuch: Mit der Flex etwa 4 cm 8er Imbusschlüssel abgeflext, in den Schraubenkopf gesteckt und verschweißt. 8er Nuß auf den Schlagschrauber gesteckt und auf Stufe 2 ( von 4 ) vorsichtig drei schläge links, drei schläge rechts die Schraube bearbeitet. Siehe da, ein leichtes drehen der Schraube war zu verzeichnen, etwa eine 16tel Umdrehung richtung zu und genauso weit wieder auf... Knack, Imbus der Länge nach gerissen 076) !

Wat is nu, wie geht das weiter ... 101)

Also: Platz um irgentwelche Hebel anzuschweißen is nich. Der Schraubenkopf darf unter keinen Umständen Abgetrennt werden, da der Bramssattel dann noch immer auf dem Gewinde sitzen würde.
Platz ist in diesem Fall der größte Mangel. Eine Schlüsselweite anfeilen dürfte aus diesem Grunde auch nicht funzen.
Ausbohren könnte gehen, doch ist die Gefahr das der Sattel leiden würde groß, genauso wie das Gewinde das diese verdammte Schraube aufnimmt.

Ich werde wohl den gesamten Achsschenkel ausbauen dürfen und ihn mir auf die Werkbank legen. Nur wie geht es dann weiter?[

Wer eine Idee dazu hat, bitte posten, auch wenn es dumme Ideen sein sollten, ich brauche dringend was zum lachen...
Eher wirst du weinen... :mrgreen: Ich an deiner stelle würde auf den Inbus eine Mutter legen und mit einem Schutzgasschweißgerät verschweißen (da Hitze den Bolzen dehnt, müsste er sich herausdrehen lassen) oder den Bolzen ausbohren und dann ein Gewinde passender Größe nachschneiden, in das der Schraubbolzen steckte. 072)
rolf.g3 hat geschrieben: Fotos vom Ort des Geschehens währen weder hilfreich noch sinnvoll, deshalb jibbet keene.

Hab den Murks wieder zusammengebastelt um wenigstens fahren zu können, auch wenn das Lager hinüber ist. Lösen wird sich da wohl erstma nix...

gruß rolf
Tja, aufgeben sollte man bei solchen sachen nie, zumindest ich hatte noch nie aufgegeben 8)

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Re: Bremssattelschraubenverdruß

Beitrag von rolf.g3 » Mi 29. Apr 2015, 14:35

moin,

ja wie jetzt.... Was bedeutet das Wort:
Fuddschi hat geschrieben: aufgeben
???

... nie gehört davon... Ist das evtl eine geheime Voodobeschwörungsformel? 101) 101)

... Ich habe auf - bzw IN - den Kopf des Bolzens ein Stück Imbusschlüssel eingeschweißt, ist wie gesagt der Länge nach gebrochen. Jetzt sitzen die Fragmente des Imbus im/auf/am Rest der Schraube fest... 076)

Ich hatte einfach heute den Kanal voll, deshalb habe ich für heute aufgehört, zumal ich morgen mit dem Ding fahren muß. Samstag gehts evtl weiter.

Mutter aufschweißen könnte gehen, wenn der Rams auf der W 076) erkbank liegt, vlt hat noch jemand eine andere Idee ohne Werkbank.

Ich hatte auch schon Thermit als Idee, doch leider ist mein Vorrat verbraucht. Meint Ihr TNT könnte gehen... 101)

Wie dem auch sei

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Re: Bremssattelschraubenverdruß

Beitrag von Fuddschi » Mi 29. Apr 2015, 14:46

rolf.g3 hat geschrieben:moin,

ja wie jetzt.... Was bedeutet das Wort:
Fuddschi hat geschrieben: aufgeben
???

... nie gehört davon... Ist das evtl eine geheime Voodobeschwörungsformel? 101) 101)
Hätte ja sein können, daß du die Flinte ins Korn wirfst 019) :mrgreen:
rolf.g3 hat geschrieben: ... Ich habe auf - bzw IN - den Kopf des Bolzens ein Stück Imbusschlüssel eingeschweißt, ist wie gesagt der Länge nach gebrochen. Jetzt sitzen die Fragmente des Imbus im/auf/am Rest der Schraube fest... 076)

Ich hatte einfach heute den Kanal voll, deshalb habe ich für heute aufgehört, zumal ich morgen mit dem Ding fahren muß. Samstag gehts evtl weiter.

Mutter aufschweißen könnte gehen, wenn der Rams auf der W 076) erkbank liegt, vlt hat noch jemand eine andere Idee ohne Werkbank.

Ich hatte auch schon Thermit als Idee, doch leider ist mein Vorrat verbraucht. Meint Ihr TNT könnte gehen... 101)

Wie dem auch sei

gruß rolf
Na dann drück ich dir mal kräftig die Daumen, daß es Klappt 023) 8)

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Re: Bremssattelschraubenverdruß

Beitrag von linker » Mi 29. Apr 2015, 17:24

Bis jetzt habe ich jede Schraube mit 'anheizen' aufgekriegt!
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Re: Bremssattelschraubenverdruß

Beitrag von 50ccm » Mi 29. Apr 2015, 19:33

Hallo
Da sich die Schraube ja schon gerührt hat , würde ich die jetzt immer wieder mit Rostlöser behandeln .

Oder Ölen . Dazu das ganze Fahrzeug in Öl einlegen , damit das Öl auch an die Stelle kommt . :D :D
Gruss Ernst

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Re: Bremssattelschraubenverdruß

Beitrag von abakadriver » Mi 29. Apr 2015, 20:49

Ayurveda also ÖL ganz gezielt auch redundant über Tage und wochen hinweg von vorne hinten und der Seite, wdpfirsisch, caramba, Kältespray, Oil of Olaf einfach Öl
cryotherapie also Luft heis und Kalt im Wechsel mal heiss mal kalt
Burning Bean also nasse lappen und Konservendosen zu passenden abdeckung des Bremssattels verarbeiten Brenner auf die Schraube, abkühlen, vielleicht mehrmals wiederholen.
Umgedrehte Mechanik also Wie dick ist die Schraube vielleicht kannst du wenn du alles probiert hast ein loch hinein Bohren und mit einem Linksausdreher arbeiten, aber den nicht abbrechen gelle.

Gruß Martin
Wer ein Tipp oder Rechtschreibfehler findet kann ihn für sich behalten.

Gruß der Abakadriver

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Re: Bremssattelschraubenverdruß

Beitrag von guidolenz123 » Mi 29. Apr 2015, 21:22

Probiert es mal mit deblock oil .
Das löst sehr schnell ALLES ,was sich noch iwie lösen läßt.

http://www.ebay.de/itm/INNOTEC-DEBLOCK- ... 33a0b18e05

Bild
Gruß Guido
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Re: Bremssattelschraubenverdruß

Beitrag von rolf.g3 » Fr 1. Mai 2015, 11:18

moin,

Ja, danke erstmal für die vielen guten Ideen. Habe auch schon einige davon ausprobiert...
linker hat geschrieben:Bis jetzt habe ich jede Schraube mit 'anheizen' aufgekriegt!
Prima! Mein Ex-Schwager ist fanatischer Eintrachtfan und mein anderer Schwager bekennender Hooligan, also perfekt geeignet um die Stimmung oder auch die Schraube anzuheizen.
Also den Grill angeschmissen und ´n paar Kisten Bier geholt und meine Schwäger mit ´n paar Kumpels die Sau rauslassen lassen...

033)

Drei Stunden später, nachdem die zwei Hundertschaften der schnellen Eingreiftruppen wieder weg waren und die Aufräumarbeiten begonnen hatten habe ich dann nach der Schraube geschaut - Kein Ergebniss, Mist. ... und irgentwie hatten meine Nachbarn, eigentlich das ganze Viertel, so garkein Verständniss für mein Schraubenmalleur. Auch möchte der Bürgermeister nochmal mit mir reden... 022)
50ccm hat geschrieben:Oder Ölen . Dazu das ganze Fahrzeug in Öl einlegen , damit das Öl auch an die Stelle kommt . :D :D
... auch ´ne prima Idee. So Sardienen - mäßig. Coole Nummer, zumal grad ein Heizöl-Laster in der Nähe stand. Den Schlauch mal kurz ausgeliehen und das ganze Fahrzeug schön eingesprüht, wie an der Tanke mit dem Hochdruckreiniger. Toll, wenn auch, so muß ich zugeben, etwas teuer... 088)

Gebracht hat das ganze aber auch nix.
abakadriver hat geschrieben:Ayurveda also ÖL ganz gezielt auch redundant über Tage und wochen hinweg von vorne hinten und der Seite, wdpfirsisch, caramba, Kältespray, Oil of Olaf einfach Öl
cryotherapie also Luft heis und Kalt im Wechsel mal heiss mal kalt
Burning Bean also nasse lappen und Konservendosen zu passenden abdeckung des Bremssattels verarbeiten Brenner auf die Schraube, abkühlen, vielleicht mehrmals wiederholen.
Also, ein paar Tage Oil of Olaz auf den Rams auftragen halte ich für eine sehr gute Idee, allerdings meinte meine Lieblingsfrau, sollte ich auch nur in die nähe ihrer Flacons oder ihres Fön´s kommen seien mir mindestens 4 Wochen Hundecouch unter verschärften Sanktionen ( das heißt: nichmal ein Tuch zum zudecken ) sicher.
guidolenz123 hat geschrieben:Das löst sehr schnell ALLES ,was sich noch iwie lösen läßt.

http://www.ebay.de/itm/INNOTEC-DEBLOCK- ... 33a0b18e05

... Ja nun, auch schon probiert... ...also nich direkt dat Zeuch, ´n verfügbares.... leider, nix neues an der Schraube...
Fuddschi hat geschrieben:Hätte ja sein können, daß du die Flinte ins Korn wirfst 019) :mrgreen:
Ja, langsam bin ich dabei mich nach einer Knarre umzusehen, und nach ´nem Kornfeld. Geht auch Mais, oder Raps?

Schönen ersten Mai ihr lieben

gruß rolf
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Re: Bremssattelschraubenverdruß

Beitrag von guidolenz123 » Fr 1. Mai 2015, 13:47

Dann probier das deblock oil einfach mal...gibt nix annähernd Vergleichbares...echtes Wunderzeug.
Damit habe ich schon jahrelang vorher funktionslose Schlösser (die durch so überhaupt nix zur Arbeitsaufnahme zu bewegen waren) von den letzten Rostprinten wieder flutschig bekommen.
Gruß Guido
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Re: Bremssattelschraubenverdruß

Beitrag von macbloke » Fr 1. Mai 2015, 22:06

Wenn die Schraube festgerostet ist mitdem Rest dann geht snicht mehr los... gibts auch.
HAb ich schon gehabt. Selbst als ich das in der Mitte durchgeflext hatte ging es nicht auseinander....
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Re: Bremssattelschraubenverdruß

Beitrag von Mad max » Sa 6. Jun 2015, 07:40

Happy end 019) ?

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Re: Bremssattelschraubenverdruß

Beitrag von rolf.g3 » Sa 6. Jun 2015, 09:08

moin,
Mad max hat geschrieben:Happy end 019) ?
... nö ...

musste den ganzen Rams auf Eis legen, keine Zeit... 088)

Hab jetzt der Ligier--Group ein Emil geschickt mit der Bitte um Bezugsadressen für die Ersatzteile für´n M-GO.
14 Tage ist das her... 101)

Der M-GO wurde einer vorläufigen Inspektion unterzogen mit neuen Bremsbelägen, Reinigung der Vario usw.
Der Riemen mußte nach 12.000 KM NICHT getauscht werden, ist gerademal 0,5 mm schmaler als der Neue, geht noch immer bis nach oben bei einer Vmax von etwa 75 Km/h lt Tacho. 033)

Die Schraube beim Nova sitzt bomben fest, da wird erstmal nix passieren, nächste Woche evtl...
Die Radlager haben sich bislang nicht mehr gemeldet... 019)

Baustellen über Baustellen, wo rennt man als erstes vor wech ???

werde aber weiter berichten... so ich dazu komme in die Garage zu gehen 090

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