Erfahrungsbericht Tasso Bingo nach 1700 Kilometern.

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tasso1
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Erfahrungsbericht Tasso Bingo nach 1700 Kilometern.

Beitrag von tasso1 » Mi 18. Nov 2009, 23:57

Hallo Leute,
möchte mal einen kurzen Erfahrungsbericht über meinen geliebten Tasso Bingo abgeben.
Er hat ja eine 60km/h Zulassung was ich nicht als Nachteil empfinde.
Der Zwerg kostet 25€ KFZ-Steuer im Jahr und ich bezahle KH+TK o.SB insgesamt 67€ im Jahr. Der Wagen läuft und läuft und läuft!!!!!!!!!!
Er ist natürlich am Berg nicht so flott wie ein Diesel aber dafür hatte er einen sehr günstigen Anschaffungspreis. Es werden momentan täglich ca. 50km zurückgelegt und ich hatte bisher noch keinen Aufwand außer tanken. Er verbraucht ca. 4 Liter Benzin und liegt sehr gut auf der Straße. Besonders die Kurven machen Spaß. Nun warte ich gespannt auf den ersten Schnee und werde dann wieder berichten wie sich der kleine schlägt.
viele Grüße
Uwe
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SCHMUTZ
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Beitrag von SCHMUTZ » Do 19. Nov 2009, 14:44

Hallo

das mach mal aber seih vorsichtig denn mein winter war öffter mal kurz vor zusammenstoß aso immer schön aufpassen!^^ :lol:
Verkaufe mein JS16 ( GLX )Bj.1999 Schöne extras
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s ... s/u8685090

Chris-1609
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Unfall

Beitrag von Chris-1609 » Fr 20. Nov 2009, 13:42

Hallo ,also ich fahre einen Ligier Prima- 184ccm Briggs & Stratton Motor fährt so um die 85 KmH- Verbrauch 3 Liter- 145er Schlappen Vorne und Hinten, und ich muss Dir Recht geben ,die Dinger liegen sehr gut auf der Strasse besonders in der Kurve (Kurvenräuber), also ich hab vorher einen Escort Rieger Umbau der hatte Vorne 245 Hinten 265 Schlappen der ist an der Ampel nicht so schnell abgebogen wie mein Kleiner dafür war der Escort schneller von 200 auf 260 KmH wie mein Kleiner von 0 auf 60 KmH trotzdem macht mir der Ligier mehr Spass warum weiss ich auch nicht so genau einfach Geil die Dinger zu fahren
Aber zum eigentlichen Thema Du musst aufpassen also meiner ist wie gesagt sehr schnell in der Kurve ,Ampel biege ich ohne Probleme mit 70 KmH ab doch das Problem ist das der Wagen fast keinen Bereich hat wo er Driftet , sondern er bricht gleich aus bzw. er dreht sich.
mfg Chris
Nichts ist unmöglich man muss es nur wollen oder es muss einem egal sein was andere wollen !!!
Wer Tuningteile benötigt einfach melden 01719173851

Sbiderman
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Re: Erfahrungsbericht Tasso Bingo nach 1700 Kilometern.

Beitrag von Sbiderman » Di 24. Nov 2009, 13:45

tasso1 hat geschrieben:Hallo Leute,
möchte mal einen kurzen Erfahrungsbericht über meinen geliebten Tasso Bingo abgeben.
Er hat ja eine 60km/h Zulassung was ich nicht als Nachteil empfinde.
Der Zwerg kostet 25€ KFZ-Steuer im Jahr und ich bezahle KH+TK o.SB insgesamt 67€ im Jahr. Der Wagen läuft und läuft und läuft!!!!!!!!!!
Er ist natürlich am Berg nicht so flott wie ein Diesel aber dafür hatte er einen sehr günstigen Anschaffungspreis. Es werden momentan täglich ca. 50km zurückgelegt und ich hatte bisher noch keinen Aufwand außer tanken. Er verbraucht ca. 4 Liter Benzin und liegt sehr gut auf der Straße. Besonders die Kurven machen Spaß. Nun warte ich gespannt auf den ersten Schnee und werde dann wieder berichten wie sich der kleine schlägt.
viele Grüße
Uwe
Wie schnell ist der denn laut Tacho? Ist das ein 50 ccm Benzin-Motor? Grosses Nummernschild hat der?

Mario
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Beitrag von Mario » Di 24. Nov 2009, 16:39

Hallo sbiderman!

Wenn tasso1 Steuern im Jahr zahlen muss dann hat er eine große Zulassung!

Er hat schätzungsweise den 49ccm³ 2-Takt Morini Motor! Ist natürlich ein Benziner!

tasso1
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Beitrag von tasso1 » Di 24. Nov 2009, 22:01

Hallo,
der Tasso hat einen 50ccm Benzinmotor.
Er fährt auf der Geraden zwischen 50-55km/h.
Wobei es bei uns schon eher hügelig zugeht und dann an Steigungen die Tachonadel bis 15km/h abfallen kann.
Ich bin damit sehr zufrieden und spare monatlich zwischen 50-60€ Spritkosten.
Nächste Woche fährt der kleine dann 2000km ohne Zwischenfälle.
viele Grüße
Uwe
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Sbiderman
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Beitrag von Sbiderman » Mi 25. Nov 2009, 20:43

tasso1 hat geschrieben:Hallo,
der Tasso hat einen 50ccm Benzinmotor.
Er fährt auf der Geraden zwischen 50-55km/h.
Wobei es bei uns schon eher hügelig zugeht und dann an Steigungen die Tachonadel bis 15km/h abfallen kann.
Ich bin damit sehr zufrieden und spare monatlich zwischen 50-60€ Spritkosten.
Nächste Woche fährt der kleine dann 2000km ohne Zwischenfälle.
viele Grüße
Uwe
Hallo und danke,
Dein Tasso ist als richtiges Auto angemeldet? Gilt der dann noch als Leichtkraftwagen? Welche 60 km/h Marken gibt es noch?

Ich habe gehört dass die 45 km/h Mopedautos teilweise schon 50 km/h oder 55km/h fahren. Dachte mir dass der Tasso vielleicht 63 km/h oder 65 km/h fährt. Fällt ein Diesel auf Steigungen auch so stark in der Geschwindigkeit ab? Danke!

Mario
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Beitrag von Mario » Do 26. Nov 2009, 09:45

Hallo,

Nein ein Diesel fällt in den Steigungen nicht ab!
Ja teilweise laufen die Leichtkraftfahrzeuge 50 - 55 Km/h. Gibt sogar einige die noch schneller laufen aber dann sind sie von der Drosselung verändert worden! Und das ist nicht legal - Fehlender versicherungsschutz usw...

Sobald eine groß Zulassung bei diesen Fahrzeugen vorhanden ist gelten Sie nicht mehr als Leichtkraftfahrzeug. Nachteil daran ist, dass man das Fahrzeug nicht mehr mit den Führerscheinklasse S bzw mit 16 fahren darf! Auch muss das Fahrzeug dann wie alle anderen Autos auch zum TÜV!

Es gibt von verschiedenen Marken Fahrzeuge mit einer großen Zulassung - Ligier, Bellier, Tasso.

Sbiderman
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Beitrag von Sbiderman » Do 26. Nov 2009, 11:01

Mario hat geschrieben:Hallo,

Nein ein Diesel fällt in den Steigungen nicht ab!
Ja teilweise laufen die Leichtkraftfahrzeuge 50 - 55 Km/h. Gibt sogar einige die noch schneller laufen aber dann sind sie von der Drosselung verändert worden! Und das ist nicht legal - Fehlender versicherungsschutz usw...

Sobald eine groß Zulassung bei diesen Fahrzeugen vorhanden ist gelten Sie nicht mehr als Leichtkraftfahrzeug. Nachteil daran ist, dass man das Fahrzeug nicht mehr mit den Führerscheinklasse S bzw mit 16 fahren darf! Auch muss das Fahrzeug dann wie alle anderen Autos auch zum TÜV!

Es gibt von verschiedenen Marken Fahrzeuge mit einer großen Zulassung - Ligier, Bellier, Tasso.
Danke ok! Klar man kann mit Klasse S nur bis 45 km/h, aber da ich Klasse 4 vor 1980 habe kann ich auch schenller, allerdings nur mit einem 50 ccm darf ich auch 60 km/h und sogar mehr. Daher suche ich nach einem 50 ccm, denn mit einem Diesel dürfte ich auch nur max 45 km/h. Nur habe ich langsam begriffen dass der Dieselmotor trotzdem besser und stärker ist, und wenn der dann unter Umständen max 55 km/h fährt wäre ich zufrieden. Für die Stadt reicht das, weil nen Kumpel fährt mit seinem PKW auch immer nur inner Stadt max 55 km/h habe ich beobachtet. Nur 45 km/h ist zu langsam!

Sbiderman
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Beitrag von Sbiderman » Do 26. Nov 2009, 11:04

Mario hat geschrieben:Hallo,

Nein ein Diesel fällt in den Steigungen nicht ab!
Ja teilweise laufen die Leichtkraftfahrzeuge 50 - 55 Km/h. Gibt sogar einige die noch schneller laufen aber dann sind sie von der Drosselung verändert worden! Und das ist nicht legal - Fehlender versicherungsschutz usw...

Sobald eine groß Zulassung bei diesen Fahrzeugen vorhanden ist gelten Sie nicht mehr als Leichtkraftfahrzeug. Nachteil daran ist, dass man das Fahrzeug nicht mehr mit den Führerscheinklasse S bzw mit 16 fahren darf! Auch muss das Fahrzeug dann wie alle anderen Autos auch zum TÜV!

Es gibt von verschiedenen Marken Fahrzeuge mit einer großen Zulassung - Ligier, Bellier, Tasso.
Danke ok!
Klar man kann mit Klasse S nur bis 45 km/h, aber da ich Klasse 4 vor 1980 habe kann ich auch schneller, mit einem 50 ccm auch 60 km/h und sogar mehr. Daher suche ich nach einem 50 ccm, denn mit einem Diesel dürfte ich auch nur max 45 km/h. Nur habe ich langsam begriffen dass der Dieselmotor trotzdem besser und stärker ist, und wenn der dann unter Umständen max 55 km/h fährt wäre ich zufrieden. Für die Stadt reicht das, weil nen Kumple fährt mit seinem PKW auch immer nur max 55 km/h habe ich beobachtet. Nur 45 km/h ist zu langsam!

Und mit 15 km/h eine Steigung hoch ist eine Horror-Vorstellung.

Mario
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Beitrag von Mario » Do 26. Nov 2009, 18:30

Habe die Erfahrung mit der Steigung schon gemacht. Ict wirklich nicht so toll eine Auto-Kolonne hinter sich zu haben!

Jedenfalls schaffen die Fahrzeuge ohne Probleme die 55 Km/h und sobald ein Dieselmotor verbaut ist erst Recht! Man wird also absolut kein Hinderniss!

chrisss
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Re: Erfahrungsbericht Tasso Bingo nach 1700 Kilometern.

Beitrag von chrisss » Mi 5. Nov 2014, 18:01

kann mir wer helfen hat ein tasso bingo ein stromregler? meine baterier hat nur 9volt ist wenig oder?

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Re: Erfahrungsbericht Tasso Bingo nach 1700 Kilometern.

Beitrag von guidolenz123 » Mi 5. Nov 2014, 18:20

Irgendsowas hat jedes Fahrzeug.
Die Großen haben Lima und Regler und Dein Tasso hat wohl einen Stator (Das ist eine Moped-Lichtmaschine intern) mit einem Ding, dass die Funktion eines Lima-Reglers mit übernimmt, neben seiner Aufgabe den Wechselstrom des Stators in Gleichstrom umzuwandeln...man nennt das Gleichrichter. der schaut meist so oder so ähnl. aus.

Bild

Hast Du schon die Anschlüsse Deiner Batterie gecheckt??? Wenn die nicht fest sind läd auch nix. Ansonsten bei laufendem Motor mit etwas Gas so bei ca 2000 U/min mit Multimeter testen was bei den 2 Batt-Kabeln ankommt. Sollte mehr als 13,5 V sein.
Die Batt sollte minimnal 12 V haben, eher etwas mehr in Ruhe. Je nach Güte des Messgerätes kann es aber auch mal knapp unter 12 V noch gut sein.
Gruß Guido
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Re:

Beitrag von HerrToeff » Sa 2. Jul 2016, 17:25

Sbiderman hat geschrieben:#

Sobald eine groß Zulassung bei diesen Fahrzeugen vorhanden ist gelten Sie nicht mehr als Leichtkraftfahrzeug. Nachteil daran ist, dass man das Fahrzeug nicht mehr mit den Führerscheinklasse S bzw mit 16 fahren darf! Auch muss das Fahrzeug dann wie alle anderen Autos auch zum TÜV!


Danke ok!
Klar man kann mit Klasse S nur bis 45 km/h, aber da ich Klasse 4 vor 1980 habe kann ich auch schneller, mit einem 50 ccm auch 60 km/h und sogar mehr. Daher suche ich nach einem 50 ccm, denn mit einem Diesel dürfte ich auch nur max 45 km/h.
Ich verstehe hier einiges nicht. Ein Mokick kann ich auch mit regulärem Kennzeichen betreiben. Da es ein Mokick bleibt geht das mit demselben FS wie mit kleinem Kennzeichen! Nur - die kleinste Versicherungsklasse ist die für 125er da die Mofa Versicherungstarife an das V-Kennz gebunden sind.

Hubraumbesteuerte Fahrzeuge mit Verbrenner unter 50ccm sollten steuerfrei sein - erst ab 51ccm kosten sie

Wieso geht ein klasse S vor 1980 für 50ccm auf 60 km/h und zb für Diesel nicht? Was ist das für ein besonderer Schein?
lieben Gruß

PN werden evtl mit starker Verzögerung beantwortet, ich bin zur Zeit nicht täglich online

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Re: Re:

Beitrag von guidolenz123 » So 3. Jul 2016, 09:09

HerrToeff hat geschrieben:
Sbiderman hat geschrieben:#

Sobald eine groß Zulassung bei diesen Fahrzeugen vorhanden ist gelten Sie nicht mehr als Leichtkraftfahrzeug. Nachteil daran ist, dass man das Fahrzeug nicht mehr mit den Führerscheinklasse S bzw mit 16 fahren darf! Auch muss das Fahrzeug dann wie alle anderen Autos auch zum TÜV!


Danke ok!
Klar man kann mit Klasse S nur bis 45 km/h, aber da ich Klasse 4 vor 1980 habe kann ich auch schneller, mit einem 50 ccm auch 60 km/h und sogar mehr. Daher suche ich nach einem 50 ccm, denn mit einem Diesel dürfte ich auch nur max 45 km/h.
Ich verstehe hier einiges nicht. Ein Mokick kann ich auch mit regulärem Kennzeichen betreiben. Da es ein Mokick bleibt geht das mit demselben FS wie mit kleinem Kennzeichen! Nur - die kleinste Versicherungsklasse ist die für 125er da die Mofa Versicherungstarife an das V-Kennz gebunden sind.

Hubraumbesteuerte Fahrzeuge mit Verbrenner unter 50ccm sollten steuerfrei sein - erst ab 51ccm kosten sie

Wieso geht ein klasse S vor 1980 für 50ccm auf 60 km/h und zb für Diesel nicht? Was ist das für ein besonderer Schein?
Der Dschungel , der sich vergangenheitl. permanent verändernden Fahrerlaubnisregeln ,ist ein übler Durcheinander.
Sicher ist aber:
Wenn eine Fahrerlaubnis (Fe) für LKFZ gilt ,dann für alle, gleich welcher Motorisierung.
Ein "S"-Fe vor 1980 erlaubt afaik keine LKFZ-Führung ,weder mit 50ccm, noch mit Diesel.

Eine "S"-Klasse-Fe weit vor 1980 (die gaaanz alte Klasse 4 zB) aber wiederum erlaubte sogar das Führen aller Fahrzeuge bis 250ccm...gleich was sonst noch für Parameter bei diesen KFZ bestanden.
Also durfte damit zB Maico 250ccm-Motorrad oder Krad BMW 250,oder Goggo, Isetta, Messerschmitt gefahren werden...und und und....
Gruß Guido
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bigoingodu

Re: Erfahrungsbericht Tasso Bingo nach 1700 Kilometern.

Beitrag von bigoingodu » Fr 11. Sep 2020, 19:10

Hallo und guten Abend !
Allerseits.
Ich besitze seit neuesten einen Bingo aus 2002 mit Morini Motor Wassergekühlt und habe größere Probleme mit der Zündanlage. Da der Vorgänger den Motor mal eben ausgebaut hatte.
Ich bin mir nicht Sicher ob ich alle Teile mitbekommen habe.
Kann mir jemand Helfen.
Bin aus Reutlingen.
Besten Dank schon mal im Voraus.
Wolf

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Re: Erfahrungsbericht Tasso Bingo nach 1700 Kilometern.

Beitrag von Fichte » Fr 11. Sep 2020, 20:32

:shock: zu meiner Schande ist der Morinimotor auch in der „Diva“ verbaut, welche von mir gewartet wird....

Die meisten Informationen habe ich jedoch von diesem Betreiber der Internetseite online nachlesen können:

https://www.mein-ligier.de/

Vielleicht informierst Du Dich dort vorab, Einzelheiten können auch hier nachgefragt werden.... :wink:
Urteile nie über einen anderen, bevor Du nicht einen Mond lang in seinen Mokassins gelaufen bist.

bigoingodu

Re: Erfahrungsbericht Tasso Bingo nach 1700 Kilometern.

Beitrag von bigoingodu » Sa 12. Sep 2020, 00:29

Ubs guten Morgen !
Danke für die schnelle Antwort.
Auf der Seite war ich schon und die Bilder die es vom Motor Innenraum gibt,Zeigen so gut wie nichts.
Wenn der Vorgänger gewütet hat ,wird's für den Nachfolger schwierig. :-)
Ich werde ihn wohl wieder an Bastler Weiterverkaufen,der sich da besser auskennt als ich.
Wenn ich noch mehr Haare verliere hab ich ne Glatze. ;-)

Gruß Wolf

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Re: Erfahrungsbericht Tasso Bingo nach 1700 Kilometern.

Beitrag von guidolenz123 » Sa 12. Sep 2020, 09:58

bigoingodu hat geschrieben:
Sa 12. Sep 2020, 00:29
Ubs guten Morgen !
Danke für die schnelle Antwort.
Auf der Seite war ich schon und die Bilder die es vom Motor Innenraum gibt,Zeigen so gut wie nichts.
Wenn der Vorgänger gewütet hat ,wird's für den Nachfolger schwierig. :-)
Ich werde ihn wohl wieder an Bastler Weiterverkaufen,der sich da besser auskennt als ich.
Wenn ich noch mehr Haare verliere hab ich ne Glatze. ;-)

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Re: Erfahrungsbericht Tasso Bingo nach 1700 Kilometern.

Beitrag von guidolenz123 » Sa 12. Sep 2020, 09:59

Fichte hat geschrieben:
Fr 11. Sep 2020, 20:32
:shock: zu meiner Schande ist der Morinimotor auch in der „Diva“ verbaut, welche von mir gewartet wird....

Die meisten Informationen habe ich jedoch von diesem Betreiber der Internetseite online nachlesen können:

https://www.mein-ligier.de/

Vielleicht informierst Du Dich dort vorab, Einzelheiten können auch hier nachgefragt werden.... :wink:
Haben wir das schon im Forum ?

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Sehe gerade..Du hast es schon früher reingestellt..... 023)
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